Der als „Warren Buffett Südafrikas“ bekannte Milliardär erhöht sein Engagement in Caledonia Mining! Firesteel Minings neuer Minenmanager studierte an einer der renommiertesten Minenuniversität England
Milliardär stockt bei Caledonia Mining weiter auf
Der südafrikanische Milliardär, Investor und Philanthrop Allan Gray, der mit einem geschätzten Vermögen von über 1,5 Mrd. USD zu den reichsten Männern auf dem afrikanischen Kontinent zählt, ist nach wie vor von Caledonia Minings (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) Expansion überzeugt und hat daher seine Beteiligung an der in Simbabwe operierenden Goldminengesellschaft weiter ausgebaut.
Der Goldproduzent, mit Verwaltungssitz auf der Kanalinsel Jersey, teilte zum Ende der vergangenen Woche mit, das der als „Warren Buffett Südafrikas“ bekannte Milliardär über seine Investmentgesellschaft Allan Gray Africa ex-SA bis zum 12. Februar 2018 weitere Caledonia-Stammaktien kaufte. Demnach stieg der Aktienbestand der Investmentgesellschaft durch die jüngsten Zukäufe auf mittlerweile 1.322.104 Aktien, was einem prozentualen Anteil an Caledonia Minings ausstehenden Aktien von 12,47 % entspricht, während es im vergangenen September noch 11,91 % waren.
Zeitgleich erhöhte auch sein Allan Gray Africa Equity Fund Limited die Aktienquote an der südafrikanischen Gesellschaft auf mittlerweile 808.564 Aktien. Dies entspricht einem Anteil an Caledonia – https://www.youtube.com/watch?v=ozH0QqvFbJQ – von 7,636 %, gegenüber September 2017 mit 7,46 %.
Über seine Beteiligungsgesellschaften hält Gray mittlerweile mehr als 2,13 Mio. Aktien an der Betreibergesellschaft der simbabwischen ,Blanket‘-Mine, was einem Anteil an den ausstehenden Aktien von ca. 20,1 % entspricht.
Bei Caledonia zeigte man sich einmal mehr entsprechend erfreut über Grays ungebrochenes Vertrauen in das Unternehmen und begrüßte dessen fortgesetzte Investitionen. Wie der Großinvestor Gray können aber auch alle anderen Anleger von der vierteljährlichen Dividendenausschüttung der Gesellschaft in Höhe von 6,875 US-Cents pro Aktie profitieren, die derzeit eine Dividendenrendite von rund 3,8 % ermöglicht.
Firesteel Resources holt sich renommierten Bergbaumanger an Bord
Der angehende Goldproduzent Firesteel Resources (ISIN: CA31822Q1037 / TSX-V: FTR) hat den renommierten Bergbaumanger Vern Langdale zum Minenmanger seiner finnischen ,Laiva‘-Mine gewinnen können.
Herr Langdale studierte an einer der renommiertesten Minenuniversität Englands, der Camborne School of Mines, Bergbauingenieurswesen und begann seine Karriere gegen Ende der 1980er-Jahre bei Goldfields in Westaustralien. Weitere Stationen in seinem beruflichen Werdegang waren Projektmanager bei Jac Rijk Al Rushaid in Saudi-Arabien, wo er die Arbeit eines mehrsprachigen Einsatzteams im größten Goldbergbauprojekt der Ma’aden Gold Group koordinierte. Außerdem arbeitete er als Berater für Bergbauprojekte in Südostasien, Südamerika, auf den Fidschi- und den Solomon-Inseln und Australien. In Indonesien arbeitete Herr Langdale als Projektmanager des Standorts ,Tujuh Bukit‘ von Bumi Sukses Indo in Ost-Java, wo er eine entscheidende Rolle bei der Einholung der staatlichen Genehmigungen für die Bergbauaktivitäten in einem Waldschutzgebiet spielte. Während dieser Zeit leitete er bis zu 35 Beratungsunternehmen und ein Budget von 10 Mio. USD im Auftrag von Bumi Sukses Indo.
Auch in China arbeitet Langdale über einen Zeitraum von sechs Jahren. Dort leitete er Minen von Eldorado Gold und ein Kohle-Explorationsteam in der Provinz Xingjian für CCEL Inc.
Doch bevor er seine internationalen Tätigkeiten aufnahm, sammelte er über zwanzig Jahre Erfahrung in der australischen Gold- und Eisenerzindustrie. In der jüngeren Vergangenheit war er als Minenleiter bei Republic Gold Ltd. für die Planung und Konzeption von zwei bankfähigen Machbarkeitsstudien verantwortlich.
Seine Hauptaufgabe bei Firesteel Resources – https://www.youtube.com/watch?v=JFikXkxAdb4 – wird das Vorantreiben der Produktionsaufnahme der unternehmenseigenen ,Laiva‘-Mine in Finnland sein, um diese spätestens im dritten Quartal 2018 in Betrieb nehmen zu können.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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