Die Bilderdatenbank der pixafe dient der Archivierung und Recherche von digitalen Bildern, gescannten Dias und Papierfotos sowie auch beliebiger Dateien wie Filmen, Audiodateien und anderen Dokume
pixafe ist eine mächtige Bilddatenbank, die 2000 auf den Markt gekommen ist. Alexander Ramisch ist der Entwickler diese Produktes und er hat aus einem Instrument für Berufsfotografen ein Tool gemacht, dass heute bei diversen gemeinnützigen Organisationen, Universitäten, Schulen und Volkshochschulen eingesetzt wird.
Ohne Fremdmittel hatte dieses Start Up einen Markt herausgefordert, der eigentlich für einen Newcomer keinen Platz ließ: Dazu gehörte viel Mut und eine gute Idee: Ramisch hat es verstanden, mit Partnern wie z.B. PRC GmbH mit Excire (Künstliche Intelligenz – https://www.excire.com ) die Datenbank immer weiter zu entwickeln und neuen Anforderungen anzupassen.
Ganz neu implementiert wurden kürzlich zwei Komponenten: Zum einen die per „Künstlicher Intelligenz“ selbsterkennende automatische Beschriftung/Verschlagwortung, die Bild- und Videoinhalte mit hoher Sicherheit erkennt und sie für die Kategorisierung und für Ortsangaben zur Bildbeschriftung nutzt.
Außerdem eine Genealogie-Komponente (pixafe Family) mit der man alle denkbaren Informationen zu Personen erfassen kann (Alter, Geschlecht, Ausbildung, Beruf, Wohn- und Ereignis -Orte, Ereignisse, Beziehungen, Kontaktdaten, …) und somit ein weiteres mächtiges Suchwerkzeug zur Verfügung stellt.
pixafe zeigt ein hohes Maß an Bereitschaft, das gewonnene Know How möglichst zeitgleich mit den Anwendern zu teilen und es transparent für sie einzusetzen: So wird besonders viel Wert auf die Unterstützung bei der Konzeption der Datenbank, bei der Inbetriebnahme, beim Support und Schulungen gelegt. Diese Leistungen sind nicht kostenfrei, aber in Summe mit den Investitionskosten und verglichen mit den Kosten der Mitbewerber enorm günstig. Das gilt sowohl für die eigentliche Investition als auch für die Betriebskosten.
pixafe hat von Anfang an viel Anwendererfahrung sammeln können, weil von Anfang an Schulen, Unis und NGOs kostenlose Lizenzen überlassen wurden, um im Gegenzug direkt und zeitnah von deren Erfahrungen mit dem Umgang des Produktes zu profitieren: Ihr kritisches Feedback wurde zum Anreiz für Verbesserungen und Weiterentwicklungen.
Tatsächlich ist der größte Vorteil von pixafe, dass man dort den Kunden in erster Linie als Partner sieht, dem man sich verpflichtet fühlt.
Aus technischer Sicht ist wichtig, dass pixafe auch im Netz seine Vorteile ausspielen kann: Die Bildrecherche funktioniert ohne Installation eines Clients im Browser und der Zugang kann für unterschiedliche Nutzer im privaten Bereich oder im Profibereich für Business-Anwender (Zulieferer, Sucher, Presse etc.) eingestellt werden.
Mit pixafe Transfer kann vor der Weitergabe eines Bildes der Farbraum, die Bildauflösung, eine mögliche Kompression sowie die Bildsignatur definiert und bei Erfordernis eine Verschlüsselung vorgenommen werden. Die Bildübergabe kann per Email, über eine Cloud-Lösung oder auch direkt in soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Flickr etc. erfolgen.
Die Datenbank verwaltet alle vorstellbaren Dateiformate. Es können Fotos, Grafiken und Videos mit den Metadaten (nach denen dann auch sofort gesucht werden kann) importiert werden, aber auch der Import von zum Beispiel PDF, Word oder Excel ist möglich, die mit Bildern oder Video gruppiert werden können. So bleibt die Bildinformation mit möglichen anderen Informationen stets verknüpft. Selbst die Verwaltung von analogen Bildern wie Papierfotos, Negativen oder Dias, ist problemlos möglich, da pixafe den Lagerort in der Datenbank speichert.
Die Recherche ist vielfältig möglich. Neben sehr vielen vordefinierten Suchabfragen kann der Benutzer zudem mit pixafe Query eigene Suchen und Reports hinterlegen. Dazu kann man sich auch aus dem Fundus „for free“ von freien individuellen Abfragen bedienen, die das System aus der Community laden kann.
Eines der hervorstechenden Merkmale von pixafe ist die die Möglichkeit, pixafe durchgehend sehr individuell zu konfigurieren. Unter anderem kann für die jeweiligen Anwender eingestellt werden, welche Funktionen individuell erlaubt sind. Damit hat man volle Kontrolle über die Aktivitäten der Benutzer. Mittels Sichtbarkeitsgruppen kann festgelegt werden, welche Benutzer welche Bilder und Videos zu sehen bekommen.
Sogenannte Freischützsuchen helfen neuen Anwendern, mit der Recherche in der Datenbank schnell zurecht zu kommen. Gerade in Unternehmen kommen oft neue Kollegen dazu, die sich mit der aktuellen Struktur noch nicht auskennen. Mit den Freischützsuchen zeigt die Datenbank dann selbst was sie verwaltet und bietet Drill Down Möglichkeiten entsprechend der Interessen des Anwenders. Damit kommt auch jeder Trainee schnell zu den gewünschten Suchergebnissen.
Für die neue Genealogie-Komponente pixafe Family haben wir in den vergangenen Jahren ein neues Anwendungsframework entwickelt, mit dem Ziel Benutzerhandbuch und Onlinehilfe überflüssig zu machen. Die Rückmeldungen bestätigen genau das – die Anwendung ist intuitiv und modern aufgebaut. Kurzfristig werden wir die komplette Benutzer-Oberfläche von pixafe Classic in pixafe Family integrieren und so die Bedienung der Anwendung zu vereinfachen.
Der pixafe youtube Kanal enthält Videos, die in wenigen Minuten zeigen, was pixafe kann: https://www.youtube.com/user/pixafe
Die pixafe Webseite zur neuen Version 9:
https://www.fotoverwaltungssoftware.de/
Über:
pixafe GbR
Herr Alex Ramisch
Elisabeth Jost Straße 6
81245 München
Deutschland
fon ..: +49-(0)89-89043525
web ..: https://www.fotoverwaltungssoftware.de/
email : info@pixafe.com
Die Bilderdatenbank der pixafe GbR dient der Archivierung und Recherche von digitalen Bildern, gescannten Dias und Papierfotos sowie auch beliebiger Dateien wie Filmen, Audiodateien und anderen Dokumenten.
Die einfache Bedienung und der schnelle Zugriff auf beliebig viele Files sind wesentliche Vorteile von pixafe.
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