IfKom im Gespräch zum Thema Digitale Bildung mit der Rektorin der Fernuniversität in Hagen - Bsozd.com

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IfKom begrüßen Digitalpakt für Deutschland im globalen Wettbewerb. Medienkompetenz, insb. auch zur kritischen Reflexion digitaler Inhalte muss im Curriculum von Schulen und Hochschulen enthalten sein.

BildKürzlich trafen sich die IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. mit der Rektorin der Fernuniversität in Hagen, Prof. Dr. Ada Pellert, zum Thema Digitale Bildung.

Die Digitalisierung führt zu einer allseits vernetzten und vermehrt automatisierten Welt, bei der die einzelnen Maschinen und Anlagensysteme über die Internetplattform miteinander kommunizieren. „Für den hochtechnologischen Standort Deutschland brauchen wir gut ausgebildete Köpfe, um global wettbewerbsfähig zu sein“, merkte der Bundesvorsitzende der IfKom e. V., Dipl.-Ing. Heinz Leymann, an und fügte hinzu: „dafür brauchen wir hochqualifizierte Fachkräfte und Ingenieure insbesondere in den MINT-Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik“.

Prof. Dr. Pellert und die IfKom betrachten die digitale Bildung als eine große Herausforderung auf dem Weg in eine digitale Welt. „Dies betrifft zum einen den Umgang mit der Technik selbst und zum anderen die Vermittlung von Fähigkeiten, mit den Inhalten im Netz kompetent umgehen zu können“, wies Prof. Dr. Pellert hin und ergänzte:
„Medienkompetenz, insbesondere auch zur kritischen Reflexion digitaler Inhalte muss im Curriculum von Schulen und Hochschulen enthalten sein“.

In diesem Zusammenhang begrüßen die IfKom den Digitalpakt für Deutschland, der im bisherigen Bundesbildungsministerium initiiert wurde. Hemmnisse des Föderalismus sollten dabei überwunden werden. Um im globalen Wettbewerb – insbesondere bei den Hochtechnologie-Produkten – erfolgreich zu sein, braucht Deutschland mehr denn je qualifizierte Ingenieure. Daher sind aus der Sicht der IfKom Führungspositionen verstärkt durch Ingenieure zu besetzen. Grundsätzlich benötigen wir für Ingenieure eine stärker auf Managementaufgaben vorbereitende Ausbildung, um auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet zu werden. Folglich ist die Ingenieurkompetenz an Universitäten und Hochschulen zu fördern. Basierend darauf haben die IfKom ein passgenaues Fortbildungsmodul entwickelt. „Dabei wäre es wichtig, wenn insbesondere mittelständische Unternehmen in diesem Prozess nachhaltig noch stärker eingebunden werden. Hierbei könnte ein Ingenieurverband ein Bindeglied sein“, fügte Doreen Blume von IfKom hinzu.

Prof. Dr. Pellert wies darauf hin, „dass die Digitalen Initiativen, die bereits erfolgreich in NRW laufen, durch den Digitalpakt einen Extraschub bekommen. Für die Entwicklung neuer Projekte entsteht eine interessante Kooperationsbasis.“

Über:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Universitäten und Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

Die FernUniversität in Hagen versteht sich als moderne europäische Universität und ist Expertin für lebensbegleitendes Lernen; dafür ist sie 1974 gegründet worden. Vier Fakultäten – Kultur und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaft – bieten neben grundständigen Bachelor- und Master-Studiengängen auch wissenschaftliche Weiterbildungen an. Möglich ist bei beruflicher Qualifikation auch ein Studium ohne Abitur. Den Grundpfeiler des Studiensystems an der FernUniversität bildet das sogenannte Blended Learning, eine Kombination aus unterschiedlichen Unterrichtsformen und einem großen Anteil digitaler Lernformate. Auf diese Weise lässt sich das Studium problemlos mit einer beruflichen Karriere, Familienzeit oder Ausbildung vereinbaren. Die Zahl spricht für sich: Über 80 Prozent der Studierenden an der FernUniversität stehen bereits im Beruf.

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