Damit entsprach das erreichte Produktionsniveau nicht nur den Erwartungen, sondern sorgte auch dafür, dass das Unternehmen weiterhin auf Kurs in Richtung des ausgegebenen Zielkorridors bleibt.
Edelmetallproduzent Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) konnte mit seiner simbabwischen ,Blanket‘-Mine, an der die Gesellschaft zu 49 % beteiligt ist, im 1. Quartal dieses Jahres nach vorläufigen Schätzungen rund 12.924 Unzen Gold gewinnen und damit das Vorjahresergebnis – trotz der weiterhin auf Hochtouren laufenden Ausbauarbeiten auf der Mine – um 1 % steigern. Damit entsprach das erreichte Produktionsniveau nicht nur den Erwartungen, sondern sorgte auch dafür, dass das Unternehmen weiterhin auf Kurs in Richtung des für dieses Jahr ausgegebenen Zielkorridors von 55.000 bis 59.000 Unzen bleibt.
Überschattet wurde das 1. Quartal allerdings von einem tragischen Arbeitsunfall, der sich am 23. Februar während der Nachtschicht im Bereich der ,Quartz Reef‘-Zone ereignete und bei dem ein Arbeiter zu Tode kam. Caledonias CEO Steve Curtis sprach daher noch einmal sein Bedauern aus und betonte, dass sich sein Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=ozH0QqvFbJQ&t=4s – im vollem Umfang der Sicherheit aller seiner Mitarbeiter verpflichtet fühle und er sich gemeinsam mit seinen Managementkollegen weiter für eine sichere Goldproduktion einsetzen werde.
Des Weiteren wies er darauf hin, dass die Arbeiten am neuen Zentralschacht noch immer plan- und budgetgemäß verliefen und man dort inzwischen eine Tiefe von 990 m erreicht habe. „Wir freuen uns darauf, im Jahr 2020 mit der Produktion aus dem Zentralschacht beginnen zu können, womit sich der Wachstumsplan des Unternehmens zur Erreichung von 80.000 Unzen bis 2021 erfüllen sollte“, so Curtis.
Seine Finanzergebnisse für das 1. Quartal will Caledonia am oder um den 14. Mai 2018 präsentieren.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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