Zudem enthielt eine Gesteinssplitterprobe mit 3 Gramm pro Tonne Silber auch 219 Gramm pro Tonne Thallium, was eine extrem hohe Anreicherung ist.
Gute Nachrichten von Aurania aus Ecuador. Der Edelmetall- und Kupferexplorer Aurania Resources (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) hat während seiner jüngsten Explorationsarbeiten interessante Entdeckungen gemacht. Demnach verdichten sich auf dem unternehmenseigenen ,Lost Cities-Cutucu‘-Projekt im Südosten Ecuadors im Bereich ,Latorre B‘ die Hinweise auf große epithermale Gold- und Silbersysteme.
Zwar stehen die Analyseergebnisse aus einem relativ kleinen Zielgebiet eines 400 m langen Kamms drusenreicher Kieselerde aus Gesteinssplitterproben der Ausbisse noch aus, aber in den Flüssen, die das Gebiet ,Chrunchy Hill‘ entwässern, wurden in Hämatit-Brekzien Gehalte von bis zu 10 Gramm pro Tonne Silber nachgewiesen. Zudem enthielt eine Gesteinssplitterprobe mit 3 Gramm pro Tonne Silber auch 219 Gramm pro Tonne Thallium, was eine extrem hohe Anreicherung ist. Bisherige Explorationsarbeiten deuten auf signifikante Goldmineralisierungen hin, da Silber dazu neigt, sich auf einer größeren Fläche oberhalb und unweit des goldhaltigen Kerns dieser Systeme abzusetzen. Deshalb werde ,Chrunchy Hill‘ auf ,Lost Cities-Cutucu‘ das erste Bohrziel sein, welches abgebohrt wird. Bis dahin werden aber noch weitere geochemische Analysen und sonstige Feldarbeiten durchgeführt.
Bereits Ende Februar deutete sich dieses epithermale Gold-Silbersystem an, als man Blöcke aus drustreicher Kieselerde entdeckte, die reich an natürlichen Vorkommen von Arsen, Antimon, Quecksilber, Silber, Selen und Thallium sind. Durch sorgfältige Folgearbeiten hätte man nun die Quelle zu diesem System identifiziert, verkündete Dr. Keith Barron, Präsident und CEO von Aurania – https://www.youtube.com/watch?v=loQK2aflD3Q&t=3s -, erfreut.
Um dieses Projekt zukünftig gegenüber den anderen Projekten der Gesellschaft klarer abzugrenzen, wurde es nun in ,Chrunchy Hill‘ umbenannt. ,Chrunchy Hill‘ wurde deshalb gewählt, da beim Auftreten auf diese Kieselerde ein charakteristisches Geräusch verursachte wird, da die Kieselerdekörner der tonreichen Erde dabei gegeneinander gerieben werden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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