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Das „Instamon SafeEntry“ arbeitet mit Batterien bis zu zehn Jahre lang

Erhöhte Körpertemperatur gehört laut WHO und Robert-Koch-Institut (RKI) zu den typischen Symptomen der Covid-19-Erkrankung. Um einer potenziellen Virusübertragung in eigenen Räumen zuvorzukommen, interessieren sich immer mehr Unternehmen und Institutionen fürs Fiebermessen im Eingangsbereich. Die bislang zur Verfügung stehenden Geräte fallen meist in die Kategorien Handscanner, Kamera-basierten Scanner und Infrarot-Messstationen.

Diese Verfahren wären aber in der Regel von Bedienpersonal oder einem festen Stromanschluss abhängig, so Lothar C. Feige, Geschäftsführer der Berliner Pikkerton GmbH. Das auf Sensor-Technologien spezialisierte Unternehmen habe deshalb einen Scanner entwickelt, der völlig autark mit einem einzigen, bis zu zehn Jahre funktionsfähigem Batteriesatz rund 100.000 Messungen vornehmen kann.

Flexible Montage

Wie Feige erklärt, ließe sich das knapp DIN-A4-große „Instamon SafeEntry“ überall da anbringen, wo es hinsichtlich des Personenaufkommens am günstigsten sei. „Auf eine vorhandene Steckdose oder ein störendes Verlängerungskabel ist man nicht angewiesen“, so Feige. „Unser Scanner lässt sich an Wände oder Decken montieren, wahlweise mit Dübeln und Schrauben, Klebepads, VESA75-Befestigungen oder durch ein Gewinde an handelsübliche Stative.“

Standardmäßig läuft das „Instamon SafeEntry“ mit vier Lithium-Batterien, deren Standzeit 50.000 Messungen oder rund fünf Jahre beträgt. Mit dem optionalen Upgrade lassen sich durch acht Batterien 100.000 Messungen in bis zu zehn Jahren realisieren.

Ergebnisse in wenigen Sekunden

Die Messung der Körpertemperatur dauert den Angaben von Feige zufolge nur wenige Sekunden: „Personen werden vollautomatisch erkannt und über ein einfaches Pfeilsystem auf dem Display an die optimale Messposition geführt“, erklärt Feige. „Steht der Benutzer an der richtigen Stelle, ist die Messung auch schon durchgeführt.“

Liege die an der Stirn gemessene Körpertemperatur im Normalbereich, zeige das Gerät einen grünen Pfeil und die Temperatur, Fieber werde durch einen roten Pfeil signalisiert. Dank ausgefeilter automatisch laufender Kalibrierungsroutinen würde das „Instamon SafeEntry“ auch bei kalter Witterung zuverlässig funktionieren, so Feige weiter.

„Auf Wunsch statten wir unsere Scanner mit Relais aus, die beispielsweise bei fieberfreien Personen automatisch eine Tür öffnen oder diese bei Fieber verschlossen halten“, erklärt der Experte. „Da die komplette Entwicklung und Produktion der Geräte in unserer Hand liegt, können wir individuell auf optische und technische Kundenwünsch eingehen. Und da wir keine Kameras einsetzen, ist der Betrieb unserer Scanner in jeder Beziehung auch DSGVO-konform.“

Der Berliner Sensor- und IT-Experte ist ein mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen mit nachgewiesenen Entwicklungskompetenzen und direkt angeschlossener Elektronikfertigung einschließlich Gerätebau.

Tätigkeitsfelder

-Entwicklung & Vertrieb von Sensorik- und Lowpower-Funknetzwerkbaugruppen für verschiedene Funktechnologien (ZigBee, wireless M-Bus, BT/BLE, GSM, 2G, 3G, LTE, NB-IoT, LTE-M, 868/869 MHz)
-Entwicklung von Sensorik für AAL-Anwendungen (elektronische Assistenzsysteme), insbesondere berührungslose Sturzerkennungssysteme
-Aufbau und Betrieb von Sensornetzwerken mit und ohne Gateways, Anbindungen an Cloud- oder lokale Plattformen
-Auftragsentwicklung und Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen
-Beratung, Konzeptionierung, Lieferung von IT-Anlagen, Herstellung kundenspezifischer Rechner für industriellen Einsatz

Firmenkontakt
pikkerton GmbH
Lothar C. Feige
Wohlrabedamm 16
13629 Berlin
030 3300724-10
lothar.feige@pikkerton.de
http://www.instamon.de

Pressekontakt
TECHTIMES Redaktionsbüro für technische Kommunikation
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