Die Gartenpartys sind vorbei, die kurze Hose hängt nur noch im Schrank und die Sonne lässt sich nur noch sporadisch blicken – der Winter hat begonnen. So beugen Sie einer saisonaler Depression vor.
Licht
Licht spielt eine essenzielle Rolle in unserem Körper. Aus der UV-B Strahlung synthetisieren wir Vitamin D, das wichtig für unsere Knochen ist. Außerdem reguliert das Licht unsere biologische Uhr und ist an der Ausschüttung vom Glückshormon Serotonin beteiligt. Wer im Winter kaum Licht abbekommt, wird daher oft müde und unglücklich. Doch auch im Winter ist es möglich, seine Lichtzufuhr zu erhöhen. Gönnen Sie sich einen Spaziergang. Auch wenn es draußen dunkel und bewölkt aussieht, nimmt der Körper dort trotzdem deutlich mehr Licht auf als drinnen. Falls dies nicht möglich ist oder nicht hilft gibt es spezielle Lampen, die sehr helles Licht ausstrahlen. Bei dieser sogenannten Lichttherapie schauen Sie täglich 30 bis 40 Minuten in eine Therapielampe. Oft stellen die Betroffenen schon nach einigen Tagen eine deutliche Verbesserung fest.
Sport
Bewegung macht glücklich: Wer regelmäßig Sport macht flutet seinen Körper mit Endorphinen und hält ihn gesund. Ob eine Runde Walking an der frischen Luft oder ein Eigengewichtstraining in den vier Wänden, Sport ist immer eine gute Idee. Achten Sie dabei immer auf eine richtige Ausführung und lassen Sie sich im Zweifel von einem Fachmann beraten. Besonders effektiv gegen den Winterblues sind auch Teamsportarten, da sie neben der Bewegung auch viel Spaß mit anderen Menschen haben.
Gesellschaft
Gerade im hohen Alter sind viele Menschen einsam aber auch jüngere klagen immer mehr über Isolation. Mehrere Studien kommen zu dem Schluss, dass soziale Kontakte für ein glückliches Leben wichtig sind. Geben Sie deshalb besonders in der dunklen Jahreszeit darauf acht, häufige Treffen mit Freunden und Familie zu planen oder suchen Sie sich soziale Aktivitäten.
Rituale
Rituale geben Sicherheit und helfen Ihnen durch den Alltag zu kommen. Setzen Sie sich feste Schlafzeiten und bauen Sie kleine Belohnungen in Ihren Alltag ein, wie zum Beispiel eine Tasse Tee nach der Arbeit oder eine kleine Yogapause. Rituale sollen Ihnen Struktur geben, aber Ihr Leben nicht eintönig machen. Wenn Sie merken, dass Ihnen etwas an der Routine nicht gefällt sollten Sie es austauschen sowie hin und wieder für Abwechslung sorgen.
Entspannung
Stress ist einer der häufigsten Gründe für Depressionen. Gehen Sie bewusst durch den Alltag und weichen Sie Stressquellen aus. Setzen Sie sich kleine Zwischenziele bei Ihren Projekten, die Sie nicht überfordern und belohnen Sie sich für Ihre Erfolge. Übungen wie Yoga, Meditationen oder autogenes Training helfen Ihnen, auch in fordernden Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Praxis für Ergotherapie E. Brechtel
Frau Elisabeth Brechtel
Sechzigstraße 40
50733 Köln
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