Instandhaltung nach DIN 13306 - Bsozd.com

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Für Instandhalter ist die Kommunikation von besonderer Wichtigkeit – insbesondere die Dokumentation der Tätigkeit. Gute Dokumentation hilft Kollegen, genau nachzuvollziehen, was geschehen ist.

BildDie DIN 13306 ist eine Norm, die das Vokabular für die Instandhaltung vorgibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei keinesfalls um eine Anleitung für die Organisation der Instandhaltung handelt, sondern lediglich um die Definition des Vokabulars und dessen konsistente und organisationsübergreifende Anwendung. Es gibt also keine normativen Grundsätze, die von der Norm vorgegeben werden, sondern nur eine Auflistung von Definitionen, die bei der Organisation der Instandhaltung und Wartungsplanung hilfreich sind. Für die Organisation der Instandhaltung ist dieses Vokabular besonders wichtig, denn es dient als eine Art Checkliste für Begriffe zu Objekten, Eigenschaften von Objekten, Ausfällen und Ereignissen, Fehler und Zustände, Arten von Instandhaltung und Begrifflichkeiten die mit der Zeiterfassung von verschiedenen Instandhaltungsbezogenen Tätigkeiten verbunden sind. Insbesondere hier hilft die Norm dabei, Schwachstellen in der eigenen Instandhaltungsabteilung aufzudecken indem sie verschiedene Möglichkeiten der Zeiterfassung beschreibt.

Bei der Messung von Stillstandzeiten und der Analyse von administrativen oder logistischen Verzögerungen ist ein vielseitig einsetzbarer Wartungsplaner fast unumgänglich. MaintMaster arbeitet Out-Of-The-Box mit einer Datenbank, die auf der DIN 13306 basiert. Das bedeutet, dass Ihre Objektarten, ihre Auftragskategorien und vieles mehr, direkt der Norm entsprechend gekennzeichnet sind. Dementsprechend können Sie einfach Statistiken für die Zeiterfassung erstellen, so wie sie in der Norm beschrieben sind. Natürlich lässt sich die Struktur der Datenbank anpassen, so dass diese optimal zu Ihrem Unternehmen passt.

So wird beispielsweise direkt in der Datenbank zwischen korrektiver, präventiver und verbesserungsbezogener Instandhaltung unterschieden. Bei der Erstellung einer neuen Aufgabe wird das gleiche Prinzip verfolgt – dies macht es einfacher, später Statistiken über Ihre Tätigkeiten zu erhalten.
Auch sämtliche Objektkategorien sind nach der Norm benannt und haben Eigenschaften, die für die jeweilige Kategorie relevant sind. Diese Eigenschaften, und die dafür definierten Werte und Felder sind zwar in der Neuinstallation eines MaintMaster Systems dabei, können aber je nach Bedarf gelöscht oder mit neuen Eigenschaften ergänzt werden. Datenwerte, die in diese neuen Eigenschaften eingetragen werden, sind somit auch statistisch auswertbar.

MaintMaster ist ein sehr anwenderfreundliches Tool mit vielen Analysemöglichkeiten und einer extrem flexiblen Konfigurierbarkeit, aber es darf nicht vergessen werden, dass MaintMaster im Grunde ein Kommunikationstool ist. Es ist dazu da, dass Instandhalter untereinander und mit anderen Abteilungen (insbesondere mit der Produktion) optimal kommunizieren, dass sie Informationen an dem richtigen Ort ablegen und aufrufen, und dass diese leicht zugänglich und schnell auffindbar sind. Durch die Einführung der neuen Datenbank, die wiederum an die Instandhaltungsnorm angeglichen ist, wird sichergestellt, dass alle, die mit dem System arbeiten das gleiche Vokabular nutzen. Darin sehen wir einen enormen Wert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MaintMaster Systems GmbH
Herr David Dumont
Planckstraße 13
22765 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 176 3433 4048
web ..: http://maintmaster.com
email : david.dumont@maintmaster.com

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