Aussichten für Kupfer positiv - Bsozd.com

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In London kamen Metallproduzenten, Händler, Konsumenten und Finanzinstitute zur LME-Woche zusammen und nahmen die Trends an den Weltmärkten unter die Lupe.

BildDer LME-Leitindex ist seit Juni um etwa 20 Prozent angestiegen und gibt die gute Stimmung an den Metallmärkten wider. So sind besonders beim Kupfer die Marktteilnehmer positiv gestimmt. Viele erwarten für 2018 einen Preis von 10.000 US-Dollar je Tonne Kupfer und Defizite von 400.000 bis 500.000 Tonnen jährlich. Nicht zuletzt ist die erwartete steigende Nachfrage von Elektrofahrzeugen ursächlich. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass schon bei 7.000 Dollar je Tonne viele Kupferprojekte sehr lukrativ ausgebeutet werden könnten. Somit steht auch den Kupferunternehmen eine sehr interessante Zukunft bevor.

Aggressive Reformen in Sachen Umweltschutz werden die Elektromobilität vorantreiben. Rund dreimal soviel Kupfer verschlingt ein E-Fahrzeug im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug – natürlich abhängig vom Modell, denn bei großen Modellen ist der Kupferverbrauch durchaus höher. Kupferunternehmen wie etwa Altona Mining werden also vermehrt gebraucht werden.

Altona Mining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297857 – gehört das genehmigte und baubereite Cloncurry-Kupferprojekt in Australien. Mit rund 1,67 Millionen Tonnen Kupfer-Ressourcen handelt es sich um ein wirklich großes Projekt. Für die ersten 14 Jahre ist ein kostengünstiger Tagebau mit einer geplanten Jahresproduktion von 39.000 Tonnen Kupfer und 17.200 Unzen Gold pro Jahr prognostiziert.

Kupfer wird in einem Land mit Wirtschaftswachstum immer gebraucht. Auch Indien wird für den Ausbau der maroden Stromversorgung und der veralteten Infrastruktur viel vom Konjunkturmetall Kupfer brauchen. Dazu kommt die oben erwähnte Elektromobilität, die für weniger Luftverschmutzung sorgen wird. Für die Akkus wiederum ist etwa Grafit notwendig. Das dafür notwendige hochwertige Grafit besitzt Alabama Graphite – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297874 – in seinen Grafit-Projekten in Alabama, USA. Dass hier ein zukünftiger wichtiger Großlieferant am Start stehen könnte, sieht man auch daran, dass Alabama Graphite mit potenziellen Endverbrauchern bereits 30 Geheimhaltungsvereinbarungen abschließen konnte.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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