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Massive Mauerziegel ermöglichen flexible Architektur für gemeinschaftliches Wohnen

BildBauen mit Zukunftspotenzial: Der demografische Wandel wirkt sich auf viele Bereiche der Gesellschaft aus – auch auf moderne Wohnmodelle. So liegt der Schwerpunkt bei Mehrgenerationenhäusern etwa auf dem Zusammenleben verschiedener Altersgruppen in einem Gebäudekomplex. Separate Wohneinheiten werden dabei um Gemeinschaftsräume und -nutzflächen ergänzt. Für solche Bauvorhaben ist eine durchdachte, barrierefreie Planung mit flexiblen Grundrissen unerlässlich. Auch spätere Umbaumaßnahmen sollten problemlos möglich sein. Eine Bauweise mit massiven Mauerziegeln ermöglicht hier vielseitige Individualität, ohne auf bautechnische Vorzüge wie Wärmeschutz, Schallschutz und Tragfähigkeit zu verzichten.

Mehrgenerationenwohnen kennt viele Formen. In manchen Häusern lebt die ganze Familie von den Großeltern bis zu den Enkeln zusammen. Andere Projekte setzen bewusst nicht auf Familienbande, sondern auf eine bunte Mischung aus Senioren, Paaren, Familien und Singles. Das Konzept basiert auf freiwilligem Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung, jedoch ohne konkrete Leistungsforderungen. Baulicher Ausgangspunkt ist meist ein zentral gelegenes Grundstück mit gutem Anschluss an die Infrastruktur. Dort werden barrierefreie, altengerechte Wohnungen in unterschiedlichen Größen errichtet. Flexible Grundrisse sind dabei unabdingbar, um etwa Gemeinschaftsräume und Nutzflächen einbinden zu können. Massive Mauerziegel der Unipor-Gruppe (München) ermöglichen hier die Umsetzung individueller Wohnraumaufteilungen. Im Gegensatz zu großformatigen Fertigbau-Elementen sind diese einfach zu „portionieren“. Ganz nach Bedarf kann eine Wand beliebig lang oder kurz gestaltet werden. Dabei gewährleistet der Wandbaustoff immer gute bauphysikalische Eigenschaften: Eine hohe Wärmedämmung im Zusammenspiel mit gutem Schallschutz und verlässlicher Tragfähigkeit macht Unipor-Ziegel zu Allroundern. Ihre Langlebigkeit schafft dabei gleich in doppelter Hinsicht Wohnraum für Generationen.

Gut wohnen in allen Lebensphasen

Im Mehrgenerationenhaus sollen sich die Bewohner in allen Lebensphasen wohlfühlen. Gerade im Zusammenleben mit Senioren ist dabei barrierefreier Wohnraum unerlässlich. Ist dieser nicht gleich von Beginn an gewünscht, kann ein späterer Umbau schon in der Planungsphase bedacht werden: Durchbrüche oder Verbreiterungen von Türrahmen sind in massivem Ziegel-Mauerwerk auch im Nachhinein noch problemlos realisierbar, insbesondere wenn bereits im Vorfeld berücksichtigt. Professor Thomas Jocher, Direktor des Institutes Wohnen & Entwerfen (IWE), hat zu diesem Thema das Konzept „ready – vorbereitet für altengerechtes Wohnen“ erarbeitet: „Wir haben uns bei der Entwicklung an den baurechtlichen Normen für Barrierefreiheit und rollstuhlgerechtes Wohnen orientiert. Je nach ökonomischer und räumlicher Situation kann das Konzept passgerecht angewendet werden.“ Für Mehrgenerationenhäuser eignet sich eine Bauplanung, die einige Räume normgerecht und barrierefrei gestaltet und andere konstruktiv flexibel anlegt. Bei letzteren sind für später anstehende Umbauarbeiten und Anpassungen schon Berechnungen durchgeführt und Genehmigungen eingeholt – wie beispielsweise für den nachträglichen Einbau eines Aufzuges. Zu guter Letzt teilen Bewohner eines Mehrgenerationenhauses nicht nur Abschnitte ihres Lebens miteinander, sondern auch die Kosten für den Hausbau. So erleichtert das Wohnmodell sowohl den Alltag als auch die Finanzierung des Eigenheims.

Nähere Informationen zum altersgerechten Wohnungsbau mit massiven Unipor-Mauerziegeln finden Bauherren und Fachplaner unter www.unipor.de (Rubrik „Bauunternehmer-Service“).

Über:

UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland

fon ..: 089-7498670
web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Janina Wolter
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 02 14-20 69 10
web ..: http://www.dako-pr.de
email : j.wolter@dako-pr.de

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