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Die Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten

Die Gesundheit ist das Wichtigste. Menschen, die unter regelmäßigen Schmerzen leiden, sind auf Arzneimittel angewiesen. Nicht immer aber bringen diese die gewünschten Effekte. Gerade dann, wenn Betroffene die Medikamente täglich über einen längeren Zeitraum konsumieren, nimmt die Wirkung schleichend ab. Irgendwann kommt es zu einem Punkt, an dem andere Medikamente integriert werden müssen, da die anderen nicht mehr wirken. Bei leichten Schmerzen können auch Alternativen sehr gut helfen. 

 

Kurkuma

Eines der wohl bekanntesten Mittelchen, das bei Schmerzen helfen kann, ist Kurkuma. Das Pulver der Gelbwurzel hat viele positive Effekte auf den Körper. Kurkuma kann bei Schmerzen helfen, die durch Entzündungen entstanden sind. Allgemein kann das gelbe Pulver täglich in die Ernährung integriert werden. In Kombination mit schwarzem Pfeffer erhöht sich die Wirkung noch mal um das Vielfache. Bei Schmerzen können auch bereits fertige Kapseln, die in etwa 400 – 600 mg Curcuma enthalten, zu sich genommen werden. 

 

Heidelbeeren

Die blauen Beeren stecken voller Antioxidantien, Fruchtsäure, Anthozyane sowie Vitaminen. Demnach ist diese Frucht perfekt geeignet, um die eigene Gesundheit zu stärken. Auch bei Schmerzen können Heidelbeeren positive Effekte auf den Körper haben. Gerade bei Schmerzen, die aufgrund von Entzündungen entstehen, können Heidelbeeren dienlich sein. Das liegt an den darin enthaltenen Antioxidantien, die freie Radikale einfangen können. 

 

Kamille

Das Heilkraut ist jedem Menschen bekannt. Dank der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist es bei den meisten Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Es kann bei Schmerzen im Magen-Darm-Trakt, in den Atemwegen oder auch bei Gelenkschmerzen helfen. Wer äußerliche Wunden hat, kann auch Kamillensud auftragen. Es wirkt antibakteriell und regt das Immunsystem an. 

 

Knoblauch

Auch in der Chinesischen Medizin wird Knoblauch bei diversen Leiden eingesetzt. Hierzulande nutzen Menschen die Knolle, um Gelenkschmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen. Wer den Knoblauch nicht essen möchte bzw. Stellen behandeln will, die äußerlich sind, kann ein Mus aus Knoblauch und Olivenöl herstellen. Dafür wird eine Knoblauchzehe zerdrückt und mit Olivenöl aufgegossen. Nach mehreren Stunden Einziehzeit kann die Masse auf die betreffende Hautstelle aufgetragen werden. Nach ein paar Minuten wird es abgewaschen. 

Veröffentlicht auf: https://www.pravda-tv.com/2021/01/die-prohibition-von-hanf-wie-lange-noch/

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