Verisure bringt Älteren mehr Sicherheit mit Notfalltaste zum Umhängen - Bsozd.com

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Produktneuheit: Mit der neuen Notfalltaste zum Umhängen erhalten Kunden des Anbieters smarter Alarmanlagen & -Services eine Mini-Fernbedienung mit SOS-Funktion

Mit dem Verisure KeyFob (dt.: Schlüsselanhänger) trägt der europäische Marktführer für Rund-um-Sicherheit zu einem sorgenfreieren Leben seiner Kunden auch im Lockdown bei: Da ältere Familienmitglieder pandemiebedingt nun oft längere Zeit allein bleiben müssen, wünschten sich Verisure-Kunden – zusätzlich zur Notfallhilfe für unterwegs – ein leicht bedienbares Gerät, das ihre Lieben am Körper tragen und das sie im Ernstfall schützt. Das Resultat: KeyFob, eine Mini-Fernbedienung mit SOS-Funktion!

Mit der neuen SOS-Taste zum Umhängen können ältere oder alleinlebende Menschen bei einem drohenden Infarkt, nach einem Sturz oder sonstigen Notfall der Verisure Alarmzentrale im Handumdrehen ein Warnsignal senden. Besonders in Zeiten der Corona-Pandemie, in der viele Menschen aus Sorge vor Ansteckung über längere Zeiträume hinweg allein sind, kann dies für die Betroffenen nicht nur äußerst hilfreich sein und die Angehörigen beruhigen, sondern im Zweifel über Leben und Tod entscheiden.

Zudem ermöglicht es der KeyFob, das Alarmsystem innerhalb einer Reichweite von 15 Metern zu aktivieren und zu deaktivieren. Gehbehinderten Menschen, die ihre Hände zum Festhalten benötigen, und anderen körperlich eingeschränkten Personen wird mit dem KeyFob erstmalig die Möglichkeit einer vollkommen handfreien Bedienung geboten. Der KeyFob dient somit als automatischer Interaktionspunkt an der Eingangs-/Ausgangszone, um die Alarmanlage zu aktivieren/deaktivieren und bei Bedarf über die SOS-Funktion Hilfe zu rufen. Um einen SOS auslösen zu können, muss er mit der Zentraleinheit verbunden und in Reichweite sein. Ein Hilfsalarm wird zudem an einen Operator in der Verisure Notruf- und Serviceleitstelle gesendet.

Der KeyFob, der einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist, hat eine eindeutige Identität, so dass genau nachvollzogen werden kann, wer das SOS-Signal gesendet oder das System (un)scharf geschaltet hat. Ein bereits ausgelöster Alarm kann aus Sicherheitsgründen nicht durch Drücken der Entschärfungstaste am KeyFob abgebrochen werden. Der KeyFob ist der erste Interaktionspunkt des Verisure Alarmsystems, der von der Hands-Free-Experience (HFE) Gebrauch macht.

Wie unterscheidet sich der neue KeyFob von Guardian, dem Schutzengel für die Hosentasche?
Während das im Herbst herausgekommene Feature der Verisure App über das Smartphone Sicherheit für unterwegs bietet, kann der KeyFob besonders auch älteren, weniger Technik-affinen Menschen oder Alleinstehenden im häuslichen Umfeld lebensrettende Hilfe leisten. Der KeyFob ist ein persönliches Gerät, das der Kunde am Körper trägt, in der Hosentasche, an einem Schlüsselring, einer Kette oder in der Handtasche mit sich führt. Er ermöglicht es, bei einem Notfall im Gebäude selbst oder in der Nähe sofort einen SOS auszulösen. Man kann damit auch das (De-)Aktivieren der Anlage durchführen und durch Drücken einer Taste den Status überprüfen.

Hauptmerkmale:
– mobile Mini-Fernbedienung mit SOS-Funktion in Anhänger-Form zum De-/Aktivieren des Systems
– Freihand-Erfahrung / Hands-Free-Experience (H)FE
– LED-Rückmeldung und Vibrations-Feedback
– Batteriewechsel eigenverantwortlich erforderlich

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 200 Mitarbeitern bereits über 5.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen:
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Kontakt
Verisure Deutschland GmbH
Alexandra Wenglorz
Balcke-Dürr-Allee 2
40882 Ratingen
+49 174 32 41 906
Alexandra.Wenglorz@Verisure.de
https://www.verisure.de

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