Senioren- und Pflegeheime stehen derzeit vor einer äußerst schwierigen Aufgabe. Sie müssen Bewohner und Mitarbeiter gegen das Corona-Virus schützen. Doch funktioniert das in der Praxis überhaupt?
Seniorenheime müssen einerseits Bewohner und Mitarbeiter effizient gegen das Corona-Virus schützen. Andererseits müssen Alten- und Pflegeheime auch dafür Sorge tragen, dass die Bewohner nicht von Familie und Freunden isoliert werden. Dies kann nur mit einem umfassenden, zuverlässigen Hygienesystem gelingen. Doch lässt sich ein solches System in der Praxis überhaupt realisieren?
Um es vorwegzunehmen: Ja, es lässt sich realisieren! (Auch wenn der Alltag in vielen Heimen bisher noch anders aussieht.) Zusätzlich zu Masken, Händedesinfektion, Corona-Schnelltest etc. ist dafür eine spezielle Raumdesinfektion notwendig, die den Raum lückenlos mit einem unsichtbaren Sicherheitsnetz vor Viren und Keimen schützt. Selbst Impfungen gegen Corona können kein zuverlässiges Hygienekonzept ersetzen; auch deshalb nicht, da in den meisten Seniorenheimen nicht alle Mitarbeiter und Bewohner geimpft sind.
Diese Raumdesinfektion, die sog. Kaltvernebelung von Wasserstoffperoxid, ergänzt überaus wirkungsvoll die übliche Flächenhygiene und desinfiziert die Raumluft. Und zwar überall. Ob Sofaritze oder Blumenvase, ob Schranktür oder das Gestänge des Rollators – das Biozid dringt in jede Nische und in jede Ritze. Auch an Stellen, die bei einer normalen Wischdesinfektion schwer oder gar nicht erreichbar sind.
Das Verfahren ist sowohl für Bewohnerzimmer geeignet als auch für Gymnastikraum, Gemeinschaftsräume, Behandlungszimmer oder für Räume mit medizinischem Equipment. Kurzum: für alle Räume. Und es wirkt selbst dann effektiv, wenn Oberflächen leicht kontaminiert sind.
Der Pionier für Desinfektionssysteme, die auf dem Prinzip der Kaltvernebelung beruhen, ist das hessische Unternehmen DIOP in Rosbach vor der Höhe. Seit vielen Jahren unterstützt es Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Fragen der Hygiene und Desinfektion. Insbesondere auf dem Gebiet der Kaltvernebelung blickt DIOP auf langjährige Erfahrung zurück. Das Verfahren wurde in der Vergangenheit bereits gegen eine Vielzahl anderer Keime erfolgreich eingesetzt.
Das DioProtection-System von DIOP erfüllt alle einschlägigen Anforderungen für Hygienesysteme. Es folgt den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zur Reinigung und Desinfektion von Flächen und erfüllt alle Anforderungen der Biostoffverordnung an den Arbeitsschutz.
Das von DIOP verwendete Präparat Diosol enthält neben Wasserstoffperoxid auch Silberionen als hochwirksamen Stabilisator. In Verbindung mit dem DiosolGenerator, einer speziellen Apparatur zur Kaltvernebelung, hat das Hygienesystem des Unternehmens seine Wirksamkeit immer wieder bewiesen. Dies zeigt nicht zuletzt die Zertifizierung als „automatisiertes Raumdesinfektions-Verfahren gegen luftgetragene mikrobielle Verunreinigungen“ nach der aktuellen EU-Norm DIN EN 17272:2020.
Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen erweisen das DioProtection-System als zuverlässiges, wissenschaftlich geprüftes Hygienesystem und heben es gegenüber ähnlichen Angeboten ab. Es ist auch zugelassen für Humanmedizin, Industrie, Lebensmittel, Haushalt, öffentliche Einrichtungen, Transport- und Verkehrsmittel.
Aufgrund seiner Wirksamkeit bei der derzeitigen Bedrohung durch COVID-19 haben sich seit Beginn der Pandemie viele Seniorenheime für dieses Hygienesystem entschieden und damit große Erfolge erzielt.
Das Unternehmen DIOP liefert beste Qualität „Made in Germany“. Am Standort Rosbach verfügt es über ausreichende Kapazitäten, um seine Kunden nach Eingang der Bestellung umgehend beliefern zu können. DIOP arbeitet mit sorgfältig ausgewählten Betrieben im Umkreis des Firmensitzes zusammen und nimmt die Endmontage im eigenen Unternehmen vor.
Aufgrund der Qualität und der erwiesenen hohen Wirksamkeit zählt das DioProtection-System auf Basis von Wasserstoffperoxid zu den in der „Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren“.
Die zuverlässige Wirksamkeit der Wasserstoffperoxid-Kaltvernebelung von DIOP macht das Verfahren zu einem wichtigen Baustein im Hygienekonzept für Senioren- und Pflegeheime. Ihre oft immungeschwächten Bewohner zählen in der jetzigen Corona-Pandemie zur sensiblen Risikogruppe. Sie brauchen daher zuverlässigen Schutz vor dem Virus; aber sie brauchen ebenso den Kontakt mit ihren Mitmenschen, und ganz besonders den Kontakt mit ihrer Familie und ihren Freunden.
Ein umfassendes Hygienekonzept nach europäischem Desinfektionsstandard ist hier also dringend geboten, um die Bewohner vor sozialer Isolation zu schützen!
Weitere Informationen über das innovative Hygienesystem DioProtection gibt es im Internet unter www.raumvernebelung.de/desinfektion-altenpflege – und telefonisch bei den Desinfektionsexperten des Unternehmens: 06003-814-225 (Herr Weckler) oder 06003-814-220 (Herr Naß).
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
DIOP GmbH & Co. KG
Herr Christian Lüder-Weckler
Dieselstraße 5-6
61191 Rosbach
Deutschland
fon ..: 06003 / 814-225
web ..: http://disinfection-shop.com/
email : c.weckler@diopgmbh.com
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