Mit dem E-Bike unterwegs - Bsozd.com

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Bequem, gesund und umweltfreundlich mobil

Wenn die Temperaturen klettern, steigt die Lust auf das Fahrradfahren. Immer mehr Menschen setzen dabei auf E-Bikes – denn sie sind bequem, gesund und umweltfreundlich dazu! Vor den ersten längeren Frühlingsfahrten gilt es jedoch einiges zu beachten: Den Akku überprüfen, eine angepasste Fahrweise und kontrolliertes Bremsen üben sowie an die richtige Kleidung denken. Um sich vor kaltem Fahrtwind zu schützen, ist das A und O warme Wäsche als erste Schicht direkt auf der Haut.

Frühlingszeit ist Fahrradzeit: Egal ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder für eine längere Radtour – im Frühling wollen wir das Auto öfter mal stehen zu lassen, stickige Busse und Bahnen meiden. Weniger treten, schneller fahren, entspannter ankommen – die Fahrräder mit Elektroantrieb bieten dabei Vorteile.

Elektrofahrrad: Aus dem Akku kommt die Kraft
Neben dem Motor ist der Akku das Herzstück eines jeden E-Bikes. Er sorgt für ausgedehnten Fahrspaß oder großen Frust wenn die Batterie leer gefahren ist. Nach dem langen und kalten Winter deshalb vor den ersten Fahrten auf jeden Fall den Akku überprüfen. Die optimale Temperatur zum Lagern und Laden liegt bei etwa 15 bis 20 Grad.

Strom aus dem Rohr: Fahrweise anpassen
Ein Elektrofahrrad ist deutlich schneller als ein herkömmliches Fahrrad. Das macht Spaß und erleichtert längere Radtouren. Doch wer schneller fährt, muss auch schneller reagieren. Durch eine angepasste Geschwindigkeit und eine vorausschauende, konzentrierte Fahrweise vor allem in der Stadt lassen sich Unfälle vermeiden. Um kontrolliert bremsen zu können, sollten E-Bike-Fahrer nach dem Winter das Bremsverhalten erst nochmals auf einer ruhigen Strecke ausprobieren. Am besten permanent bremsbereit sein und den Zeigefinger beim Fahren am Bremshebel lassen.

Schicht für Schicht gekleidet nach dem Zwiebelprinzip
Gerade die ersten Frühlingstage können morgens und abends empfindlich frisch sein. Wer nicht im kühlen Fahrtwind frieren möchte, sollte auf das richtige Darunter achten. Wichtig ist dabei das Material: Während Kunstfasern zwar schnell Feuchtigkeit nach außen abgeben können, sind sie nicht geeignet, Wärme am Körper zu speichern. Unübertroffen ist hier hochwertige Wärmewäsche aus Naturmaterialien wie Angorawolle (gesehen bei www.medima.de). Da Angorahaare innen hohl sind, können sie die durch den Körper erwärmte Luft speichern. Wie ein Extra-Wärmepolster wirkt ein zusätzlicher Rückenwärmer mit Angora. Darüber empfehlenswert sind ein Fleecepulli und eine winddichte Jacke. In den wärmeren Mittagsstunden machen wir es dann wie die Zwiebel: Und schälen Schicht für Schicht herunter.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg.

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