Berlin (ots) – Die von der Bundesregierung kürzlich verabschiedete Osterruhe wird nach Kritik wieder aufgehoben. Für große Teile der Wirtschaft war die Adhoc-Maßnahme zu schwammig formuliert, die rechtliche Ausgestaltung unklar sowie Aufwand und Nutzen nicht eindeutig belegt. Die Shopping- und Vergleichsplattform idealo hält jedoch an der Osterruhe fest und ermöglicht seinen Mitarbeiter*innen so einen Moment der Ruhe.
„Wir verstehen natürlich die Unsicherheit und die Unwägbarkeiten in anderen Branchen. Der E-Commerce hat von der Pandemie bisher profitiert und vielen Verbraucher*innen weiter das Einkaufen ermöglicht. Das passiert aber nicht einfach so, sondern ist harte Arbeit, die seit gut einem Jahr aus dem Home Office erfolgt. Wir bleiben daher beim ursprünglichen Bund-Länder-Beschluss zur verlängerten Osterruhe, sodass alle rund 1.100 Mitarbeiter*innen am 1. April einen zusätzlichen freien Tag bekommen. Wir befürworten den verlängerten Lockdown, nehmen aber andererseits die dadurch entstehenden Auswirkungen für unsere Mitarbeitenden – insbesondere im Privatleben – sehr ernst. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen hat für idealo oberste Priorität. Ein zusätzlicher Urlaubstag und die damit verlängerte Osterruhe sehen wir in der aktuellen Lage als eine wichtige Maßnahme, damit die Belegschaft durchatmen und Kraft tanken kann. Wir sind froh, dass wir in der Lage sind, hier Verantwortung übernehmen zu können“, sagt Jörn Rehse, Co-CEO von idealo.
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