Wer sich über eine Person, ein Produkt oder ein Unternehmen informieren will, der „googelt“
Keine Frage – die wichtigste Seite im Internet ist die Internet Suchmaschinen Google. Sie ist im Fokus von Online Reputationsmanagement. Negative Inhalte, die in den organischen Suchergebnissen auftauchen, schlechte Google Bewertungen – wer mit Negativinhalten konfrontiert wird, wenn er seinen Namen oder den seines Unternehmens eingibt, der hat unmittelbar ein ernstzunehmendes Problem. Hier wird der Reputationsmanager zum Feuerwehrmann. Er versucht, so schnell wie irgend möglich, sich ein Bild vom Reputationsschaden zu machen. Händische Suche und der Einsatz spezieller Tools gehen dabei Hand in Hand. Liegt das Ergebnis vor – zumeist Texte, gegebenenfalls auch Fotos auf ganz unterschiedlichen Webseiten, wird zunächst eine Bewertung und Kategorisierung vorgenommen.
Reputationsmanagement ist nicht immer Feuerwehr
Zusammen mit ihrem Kunden versuchen professionelle Reputationsmanager sich ein Bild von der Urheberschaft zu machen. Wer steckt dahinter? Wer könnte es sein? Welche Motivation steckt dahinter. Auch muss in diesem Zusammenhang geklärt werden, inwieweit die Inhalte strafbewehrt sein könnten. Welche Erfolgsaussichten hätte eine juristische Verfolgung? Machen Löschanträge Sinn? Wie wird der Autor einer schlechten Bewertung reagieren, wenn sein Text gelöscht wird? Die Fragen machen deutlich – Reputationsmanagement erfordert im akuten Fall eine gut durchdachte Vorgehensweise. Panik und Angst sind schlechte Ratgeber. Ruhe reinbringen – Erfahrung und Fingerspitzengefühl sind angesagt.
Vorausschauendes Reputationsmanagement sichert Unternehmen ab
Was dann kommt, ist die eigentliche Vorgehensweise bei Reputationsmanagement. Hier geht es um Absicherung, um die Verdrängung schädlicher Inhalte wie Bewertungen, Fotos oder Posts. Welche Maßnahmen im Einzelnen ergriffen werden müssen, hängt immer vom Einzelfall ab. Ziel ist es, dass der User nur gewünschte Inhalte findet, wenn er nach einem Namen, einer Firma oder nach einem Produkt sucht. Hier ist alles möglich. Wer auf den ersten drei Seiten der organischen Suchergebnisse von Google keine Fremdinhalte sehen möchte, der kann genau das bei einer Agentur für Online-Reputationsmanagement in Auftrag geben. Immer mehr Unternehmen setzen vorausschauend auf Reputationsmanagement. Sie wissen darum, dass schlechte Inhalte jederzeit online auftauchen können, wenn man sich nicht absichert.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen. Das Unternehmen ist ein autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital – www.bmwi-go-digital.de
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