Studie: Glaubwürdigkeit der Medien in der Corona Politik - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Artikel teilen:

Journalistische Medien verlieren dramatisch an Glaubwürdigkeit

Unsere Studie zur Medienglaubwürdigkeit zeigt ein demokratietheoretisches Problem auf.
An vorderster Stelle sollten entsprechend einer „recipient centricity“ bei der Informationsaufbereitung die Bedürfnisse der „Informations-Kunden“ berücksichtigt werden. Stichwort: auf Augenhöhe kommunizieren. Es geht zudem um Transparenz, insbesondere um die Frage nach den Eigeninteressen, die mit der Informationsdarstellung verbunden werden. Gerade in Zeiten einer unfassbaren Informationsflut gilt es, dem Rezipienten zu helfen, Informationen sinnvoll einordnen zu können. Medien sollten noch stärker strukturbildend wirken. Dazu gehört unterstützend auch das, was landläufig als „Faktencheck“ bekannt geworden ist. Eine solche Kultur des „Überprüfens von Informationen“ würde sich nicht nur positiv auf die Glaubwürdigkeit auswirken, sondern auch der Idee der „Aufklärung“ mehr Wertschätzung entgegenbringen.

LinkedIn Artikel zur Studie

Wir sind Spezialisten für KI-gestützte, zukunftsweisende Technolgien der psycholgischen Diagnostik.
Wir decken Muster und Strukturen in der öffentlichen Meinung auf.

Kontakt
RoTec Rosenberger technologies AG
Matthias Rosenberger
Jupiterstraße 50
04205 Leipzig
+49 341 6518 3233
mro@rotecag.com
http://www.rotecag.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

BSOZD NEWS: Studie: Glaubwürdigkeit der Medien in der Corona Politik

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.