LIPA 2021: LaVa-X stellt Laserstrahlschweißen im Vakuum vor - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Artikel teilen:

Virtuelle Lasermesse und Fachkonferenz für Lasertechnologie

Herzogenrath, 02. Juni 2021 – Am 11. Juni 2021 findet erstmalig die LIPA, eine virtuelle Lasermesse und Fachkonferenz für Lasertechnologie, statt. Durchgeführt wird die Veranstaltung von der LASER.region.AACHEN. Interessierte können sich von 9.00 bis 16.15 Uhr in Expertenvorträgen rund um das Thema Lasertechnologie sowie deren Anwendungsmöglichkeiten informieren. Als Lösungsanbieter für das Laserstrahlschweißen im Vakuum (LaVa-Schweißen) nimmt auch das Unternehmen LaVa-X teil und präsentiert die Technologie in einem Fachvortrag und auf einem virtuellen Messestand.

Mit dem Projekt LASER.region.AACHEN fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Vernetzung führender Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Lasertechnik-Unternehmen sowie ideenreichen Zulieferern.
Die LIPA richtet sich in erster Linie an Unternehmen, die lasertechnische Lösungsvorschläge für ihre individuelle Anwendung suchen. Mit 20 Ausstellern und 16 Fachvorträgen aus den Themenfeldern Anwendungen, Laser und Laseroptiken sowie Elektronik und laserbasierte Automation bietet die Messe ein vielfältiges und informatives Programm.

Vortrag zum Laserschweißen im Vakuum
Dr. Christian Otten, Geschäftsführer von LaVa-X, wird von 12.00-12.20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Steigerung der Qualität und Produktivität beim Laserschweißen“ halten und das Verfahren des LaVa-Schweißens vorstellen. Dabei informiert der Experte über die Vorteile der Technologie, stellt diverse Einsatzmöglichkeiten sowie Anwendungen vor und präsentiert die Besonderheiten der von LaVa-X gefertigten Produktionsanlage LaVaCELL 450. Darüber hinaus können sich Interessenten an dem virtuellen Messestand von LaVa-X über die Technologie und das Unternehmen selbst informieren.

„Wir freuen uns, bei der ersten virtuellen LIPA dabei zu sein, um das Laserschweißen im Vakuum und unsere spezielle Produktionsanlage vorzustellen“, sagt Dr. Christian Otten. „Das LaVa-Schweißen bietet viele Vorteile hinsichtlich der Qualität sowie Produktivität und hilft gleichzeitig dabei, die Kosten sowie den Energieaufwand während des gesamten Schweißprozesses zu senken. Mit unserem technischen Know-how unterstützen wir Kunden von der Machbarkeitsstudie über die Auftragsfertigung bis hin zum Bau von schlüsselfertigen Schweißanlagen die wir auch in bestehende Fertigungslinien integrieren.“

Melden Sie sich jetzt kostenlos zur LIPA 2021 an: https://laserregionaachen.de/lipa.

Über LaVa-X:
Die auf das Laserstrahlschweißen im Vakuum spezialisierte LaVa-X GmbH ist ein Lösungsanbieter, der seine Kunden bei sämtlichen schweißtechnischen Herausforderungen unterstützt. Mit dem Laserschweißen beziehungsweise dem Laserstrahlschweißen im Vakuum lassen sich nahezu alle metallischen Werkstoffe wie Edelstahl, Aluminium, Titan und Kupfer in höchster Qualität verbinden. Für diese Verfahren bietet das Unternehmen seinen Kunden ein breites Spektrum – von der Machbarkeitsstudie über die Auftragsfertigung bis hin zum Bau von Schweißanlagen. Die produktbezogenen Maschinen werden schlüsselfertig bei den Kunden installiert. Das Ziel des erfahrenen LaVa-X-Teams besteht darin, die Qualität sowie die Produktivität beim Laserstrahlschweißen zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.

Firmenkontakt
LaVa-X GmbH
Dr. Christian Otten
Kaiserstraße 100
52134 Herzogenrath
+49 2407-95389-81
otten@lava-x.de
http://www.lava-x.de

Pressekontakt
Sprengel & Partner GmbH
Samira Liebscher
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
+49 2661-912600
lavax@sprengel-pr.com
https://www.sprengel-pr.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

BSOZD NEWS: LIPA 2021: LaVa-X stellt Laserstrahlschweißen im Vakuum vor

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.