JSR-Wochenrückblick KW 30-2018 - Bsozd.com

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Das zumindest verringere die von Marktbeobachtern erkannte Rezession der chinesischen Wirtschaft, die befürchtet wurde.

BildSehr geehrte Leserinnen und Leser,
bei der momentanen Marktsituation in Kombination mit den ungewöhnlich hohen Außentemperaturen der vergangenen Woche war es wieder einmal nicht einfach einen kühlen Kopf zu bewahren. Aber dennoch versuchen wir, das Geschehen mal etwas einzuordnen. Am Dienstag verkündete China, seine Industrie gegen die negativen Auswirkungen der Strafzölle schützen zu wollen. Es solle, so der Plan der Regierung, die eigene Wirtschaft stimuliert werden ohne die Kreditvergabe ausufern zu lassen.

Das zumindest verringere die von Marktbeobachtern erkannte Rezession der chinesischen Wirtschaft, die aufgrund des weltweit ausufernden Handelsstreits befürchtet wurde. Ähnliche Planungen laufen derzeit auch in den USA. So versprach der US-Präsident seinen Bauern z.B. Unterstützung, die sie als Ausgleich dafür erhalten sollen, dass sie ihr Soja nicht mehr nach China liefern können.

Das Treffen zwischen EU-Chef Jean-Claude Juncker und Trump scheint zunächst ein Erfolg gewesen zu sein. Man spricht wieder miteinander und…

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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