Sichuan, China (ots) –
Im Oktober 2021 veröffentlichte das Chinesische Büro für Öffentlichkeitsarbeit des Staatsrates die Informationsschrift zum Schutz der biologischen Vielfalt in China. In dieser Informationsschrift wird deutlich, dass China mit beiden von Hinterland und Meer eines der Länder der Welt mit der meisten Biodiversität ist, Landschaften und Klimata komplexer Vielfalt sowie ein reiches und einzigartiges Ökosystem hervorbringt, über seine Artenvielfalt und seine genetische Vielfalt verfügt.
Als einer der ersten Unterzeichner und Billiger des Übereinkommens über die biologische Vielfalt hat China seit jeher dem Schutz der biologischen Vielfalt hohen Vorrang eingeräumt. Seit der Einrichtung des ersten Naturschutzgebietes 1956 hat China auf allen Ebenen nahezu 10000 Naturschutzgebiete, rund 18% der Landfläche Chinas geschaffen. In den letzten Jahren hat China aktiv die Schaffung von Naturschutzgebietssystemen gefördert, die auf Nationalparks, Naturschutzzonen und Naturparks beruhen und die Grundlage für den Schutz vom Habitat, die Verbesserung der Ökoqualität und die Erhaltung der nationalen ökologischen Sicherheit bilden.
Seit 2015 hat China durch den Aufbau wissenschaftlich begründeter Naturschutzsysteme 90 Prozent der ländlichen Ökosystemtypen und 71 Prozent der wichtigsten geschützten Wildtier- und Pflanzenarten des Landes wirksam geschützt. Das Habitat der Wildtiere nimmt ständig zu und die Population erhöht sich weiter. In den letzten 40 Jahren hat sich die Anzahl der wilden Population von Panda von 1114 auf 1864 erhöht, der Schopfibis von 7 auf 5000 erhöht, der wilden Population von Asiatischen Elefanten nun von 180 auf 300 gestiegen, und die Wildpopulation des Hainan-Gibbons hat sich von weniger als 10 auf 35 erhöht.
Auf dem Gipfel der fünfzehnten Konferenz der Vertragsparteien (COP15) des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt unter dem Motto „Ökologische Zivilisation: Aufbau einer gemeinsamen Zukunft für alles Leben auf der Erde“ legte der chinesische Präsident Xi Jinping drei Visionen vor: Wir bauen eine Erde, wo Menschen und Natur in Harmonie koexistieren, wo sich Wirtschaft und Umwelt abstimmend weiterentwickeln, wo sich Länder auf der ganzen Welt gemeinsam entwickeln und ebenfalls vier Initiativen: 1. Die Entwicklung der ökologischen Zivilisation als unseren Leitfaden zu nehmen, um die Beziehung zwischen Menschen und Natur zu koordinieren; 2. Mit dem grünen Übergang uns zur Förderung einer globalen nachhaltigen Entwicklung zu motivieren; 3. Uns darauf konzentrieren, das Wohlergehen der Menschen zu verbessern, um soziale Gerechtigkeit und Gerechtigkeit zu fördern; 4. Uns aufs Völkerrecht als Grundlage für die Aufrechterhaltung eines fairen und gerechten internationalen Governance-Systems zu beziehen.
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