Mit 66 Jahren, da fängt der Wohlstand an: Immobilienverrentung als eines der Top Themen in 2022 - Bsozd.com

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Hohe Immobilienpreise und alternde Gesellschaft befeuern die Nachfrage nach Verrentungsmodellen

München, 16. Dezember 2021. Mit Blick auf die demografische Entwicklung sowie den Immobilienboom der vergangenen zehn Jahre rechnet DEGIV, Die Gesellschaft für Immobilienverrentung, im kommenden Jahr mit einer weiter wachsenden Nachfrage nach Immobilienverrentungen. „Gerade vor dem Hintergrund der unabsehbaren wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie beobachten wir seit Monaten ein wachsendes Interesse am Verrentungsmodell und deutlich steigenden Beratungsbedarf. Unser Unternehmen hat in 2021 296 Prozent mehr Objekte verrentet als in 2020. Der Markt kommt gerade in Bewegung“, sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, die in mehreren deutschen Städten aktiv ist. Von der positiven Preisentwicklung bei Immobilien profitieren nicht nur Verkäufer, sondern ebenso Senioren, die ihre Immobilie verrenten und bis zum Lebensende weiter in ihr wohnen möchten. Darauf weist die DEGIV (www.degiv.de) hin, die unabhängig zu verschiedenen Modellen der Verrentung berät.

18,1 Millionen Menschen in Deutschland sind 65 Jahre oder älter. Damit bildet die Zielgruppe Senioren einen prozentualen Anteil von rund 22 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland. 2050 wird mehr als jede dritte Person älter als 60 Jahre sein. „Mit dem durch die zunehmende Lebenserwartung steigenden Alter der Senioren definiert sich die Frage der finanziellen Situation neu“, konstatiert Özgün Imren. Nach Beobachtung des Experten besitzen zwar viele Senioren eine oftmals lastenfreie Immobilie. Aber es mangelt ihnen mitunter an Liquidität für das tägliche Leben – beziehungsweise für Extras wie Reisen oder kulturelle Teilhabe oder Finanzierung der Pflege im Alter. Außerdem steigen die Preise und die Lebenshaltungskosten merklich. Die Inflation hat zuletzt die Fünf-Prozent-Marke übersprungen. „Der Abschlag beim Verkaufserlös, den eine Immobilienverrentung mit sich bringt, wird durch die extrem gestiegenen Immobilienpreise mehr als kompensiert. Neben der Überalterung der Gesellschaft sehen wir daher im aktuellen Preisniveau einen starken Nachfragetreiber“, erklärt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV.

Mit einer Immobilienverrentung können Senioren mit Wunsch nach mehr finanzieller Freiheit ihre Wohnung oder ihr Haus nach dem Verkauf weiter nutzen – und trennen sich lediglich als Eigentümer vom Objekt. Imren: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Die wenigsten Menschen möchten im Alter das oft jahrzehntelang bewohnte Eigenheim oder die Wohnung verkaufen und umziehen. Die Immobilienverrentung verbessert die finanzielle Situation, ohne dass sich die Lebensumstände in Bezug auf die Wohnsituation ändern müssen.“

Die Besonderheiten der Immobilienverrentung haben laut DEGIV auch für Investoren Vorteile: Dadurch, dass der Wohnwert über die erwartete Wohndauer vom Kaufpreis abgezogen wird, werden selbst hochwertige Immobilien in guten Lagen erschwinglich. So können Käufer durch verrentete Immobilien Zugang zu Objekten erhalten, die noch nicht auf dem Markt sind und möglicherweise nie angeboten worden wären.

Weitere Informationen zu den Verrentungsmodellen wie Nießbrauch, Wohnrecht, Leibrente, Teilverkauf, Rückanmietung oder Umkehrhypothek finden sich unter: https://www.degiv.de/immobilienverrentung/Mit 66 Jahren, da fängt der Wohlstand an: Immobilienverrentung als eines der Top Themen in 2022

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email : info@degiv.de

Über DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH
DEGIV – das TÜV und DEKRA zertifizierte Unternehmen hat seinen Sitz in München und spezialisiert sich seit mehreren Jahren auf den Immobilienverkauf auf Nießbrauchbasis für die Generation 65+ und ihre Vermittlung an Investoren. Zielsetzung ist es, den Senioren das lebenslang mietfreie Wohnen im vertrauten Zuhause bei finanziellem Spielraum und hoher Lebensqualität zu ermöglichen. DEGIV ist Testsieger in der Servicestudie „Anbieter Immobilienverrentung 2021“, durchgeführt vom Deutschen Institut für Servicequalität. Neben dem Münchner Stammsitz hat das deutschlandweit tätige Unternehmen Niederlassungen in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

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