Versorgungssicherheit trotz Pandemie: E.DIS stellt Betrieb der Stromnetze und Gasnetze sicher - Bsozd.com

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Omikron: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern kontrolliert Alarmketten. Infektionsschutz der Belegschaft für Netzsicherheit. Netzstabilität bei Strom- und Gasnetzen: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. In rund zwei Jahren Corona-Pandemie hat E.DIS jederzeit für eine hohe Versorgungssicherheit der angeschlossenen Kunden am Stromnetz und Gasnetz gesorgt. Der Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stellt den Infektionsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erste Stelle, sodass es bis heute keine pandemiebedingten Einschränkungen beim Netzbetrieb gab. Als Betreiber einer kritischen Infrastruktur stellt E.DIS die Energieversorgung auch in den jetzigen Zeiten sicher – trotz bundesweit regelmäßiger Höchstwerte an Infektionszahlen. Da die Belegschaft des Netzbetreibers die klaren Hygieneregeln streng einhält, bewegen sich die Corona-Fälle im Unternehmen auf einem sehr niedrigen, unterdurchschnittlichen Niveau. Wer mehr über die Versorgungssicherheit bei Stromnetzen und Gasnetzen erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS arbeitet für eine hohe Versorgungssicherheit eng mit seinen Partnern wie den vorgelagerten Netzbetreibern und seinen Dienstleistern zusammen. Der Netzbetreiber steht außerdem mit den Katastrophenschutzbehörden im engen Austausch. E.DIS hat für die Pandemiesituation Alarmketten erstellt, praktisch erprobt und angesichts der Omikron-Variante nochmals geprüft. So erhält der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den Betrieb der Stromnetze und Gasnetze weiterhin aufrecht. Zudem überprüft E.DIS regelmäßig situationsbedingt das kritische Betriebspersonal, um dessen Einsatzmöglichkeiten für die Netzsicherheit zu gewährleisten. Weitere Informationen zum Krisenmanagement beim Netzbetreiber für eine hohe Netzstabilität sind unter https://www.moz.de/lokales/fuerstenwalde/corona-unternehmen-oder-spree-werden-bei-der-edis-fuerstenwalde-mitarbeiter-wegen-corona-kaserniert_-62408485.html zu finden.

Mehrere betriebsinterne Impfaktionen bei E.DIS wurden von der Belegschaft gut angenommen. Um Infektionsketten innerhalb des Unternehmens zu vermeiden, dürfen die Standorte des Netzbetreibers nur über die 3G-Regel betreten werden. E.DIS stellt außerdem kostenlose Schnelltests für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit. Ein Großteil des Personals beim Netzbetreiber arbeitet im Homeoffice, Präsenzveranstaltungen hat E.DIS durch Telefonkonferenzen ersetzt. Mit diesen Maßnahmen stellt E.DIS den Infektionsschutz der Belegschaft und somit die Versorgungssicherheit der Stromnetze und Gasnetze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzsicherheit und den Netzausbau für das Gelingen der Energiewende unter www.e-dis.de.Versorgungssicherheit trotz Pandemie: E.DIS stellt Betrieb der Stromnetze und Gasnetze sicher

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Herr Danilo Fox
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