Inflation zeigt sich im Bierpreis beim Münchner Oktoberfest - Bsozd.com

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Durchschnittlich kostet die Maß Bier beim Münchner Oktoberfest dieses Jahr 11,24 Euro. Laut dem UniCredit Wiesn Visitor Price Index ein Anstieg um 3,8 Prozent.

BildDas sind 41 Cent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig ist dies der stärkste Anstieg seit 2012. Der von der UniCredit jedes Jahr errechnete durchschnittliche Preisanstieg für einen Oktoberfestbesuch (zwei Maß Bier, ein halbes Hendl und eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr) liegt – weil der Hendl-Preis nur gering angestiegen ist – diesmal bei 3,3 Prozent. Letztes Jahr lag er noch bei 3,7 Prozent.

Die Preise auf dem Oktoberfest gehen jedes Jahr zur Freude der Brauereien nach oben. Dass auf dem Oktoberfest die Inflation deutlich stärker steigt als die Inflation in Deutschland allgemein, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass durch die landesweite Inflation Geld und Ersparnisse der Bürger leiden. Bei einer Teuerungsrate von rund zwei Prozent sollte man versuchen der Geldentwertung entgegenzuwirken.

Dies kann mit einem altbewährten Mittel gelingen, dem Investment in Edelmetalle und in die Aktien von Gold- und Silbergesellschaften. Hier bieten sich die Werte von Nordic Gold und Osisko Gold Royalties an.

Nordic Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298587 – ist ein Junior-Bergbauunternehmen, dessen Laiva-Goldprojekt in Finnland in Kürze mit der Produktion beginnen wird. Die Mine ist genehmigt und vollständig errichtet. Das Projekt ist finanziert durch einen Goldterminverkauf, auch plant Nordic Gold eine Eigenfinanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar.

Osisko Gold Royalties – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298465 – ist ein Edelmetallbeteiligungsunternehmen, das seit seiner Gründung in 2014 ein beachtliches Portfolio an Lizenzgebühren, Streams und Edelmetallabnahmen zusammengetragen hat. Von besonderer Bedeutung sind Lizenzbeteiligungen an der Canadian Malartic-Mine, Falco Resources oder Barkerville Gold Mines.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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