Studie Wohngesundes Deutschland: Verbraucher halten gesundheitsschädliche Baustoffe für unbedenklich - Bsozd.com

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BENZ24 beschäftigt sich schon längere Zeit mit dem Thema Wohngesundheit und hat in Kooperation mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Innofact die Studie „Wohngesundes Deutschland“ erstellt.

BildÜber 1200 Wohneigentümer und 80 Experten vom Verband Deutscher Baubiologen repräsentieren ein breites Spektrum der Bevölkerung und stellten sich diversen Fragen bezüglich verschiedener Baumaterialien im Hinblick auf Wohngesundheit.

Wohngesundheit ja – aber wie?

Die Ergebnisse der Studie Wohngesundes Deutschland lassen darauf schließen, dass die Verbraucher zwar gern wohngesund bauen und renovieren möchten, aber nicht wissen, wie sie dies realisieren können. Beispielsweise halten 73% der Deutschen Laminat noch immer für unbedenklich, obwohl bei der Herstellung giftige Inhaltsstoffe Verwendung finden. Als Orientierung dienen häufig Gütesiegel, die allerdings nicht immer wohngesunde Produkte kennzeichnen. Vielmehr verwirren diese eher, denn aufgrund der Gütesiegel werden häufig ökologische Produkte mit wohngesunden Produkten verwechselt. Diese These bestätigt auch das Ergebnis der Befragten z. B. in Hinblick auf Papiertapete. Diese wird als wohngesund eingestuft, ist es aber aufgrund des Schimmelrisikos nicht. Außerdem zeigte die Studie, dass es Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gibt, denn die Verbraucher in Ostdeutschland werkeln lieber selbst, während die Menschen in Westdeutschland häufiger Aufträge vergeben.

Elektrosmog – stark unterschätzt

Für ein wohngesundes Ambiente ist auch eine möglichst strahlungsarme Umgebung wichtig. Doch die Studie zeigt, dass sich 55% der Verbraucher kaum Gedanken um Elektrosmog machen, während 93% der Experten warnen. Elektrosmog ist bekannt dafür, Schlaf- sowie Konzentrationsstörungen auszulösen. Sogar Erbgutschäden wurden in diesem Zusammenhang bereits genannt.

Schlusswort

Der Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel, bekannt aus Funk und Fernsehen fasst in seinem Schlusswort zusammen, dass der Trend Wohngesundheit weiter voran schreiten und immer mehr Bedeutung in unserer Gesellschaft erlangen wird.

Die Studie darf unter Angabe der Quelle und Information an unseren Pressekontakt kostenfrei publiziert werden. Die Rohdaten der Studie erhalten Sie unter https://benz24.de/wohngesundes-deutschland/

Pressekontakt: Rebecca Dörr, BENZ24, Tel. 07263-60541-56Studie Wohngesundes Deutschland: Verbraucher halten gesundheitsschädliche Baustoffe für unbedenklich

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Frau Rebecca Dörr
Helmstadter Str. 18
74924 Neckarbischofsheim
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fon ..: 07263-6054156
web ..: http://www.benz24.de
email : r.doerr@benz24.de

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