Der freischaffende Künstler r. hanke aus Kreuztal will mit seinem ungewöhnlichen, kritisch hoffnungsvollem, ausdrucksvollem Werk beim Bundeskunstpreis in Radolfzell aufmerksam machen.
r. hanke, freischaffender Künstler aus Kreuztal, möchte aufmerksam machen. Aufmerksam auf den Zwiespalt des einzelnen Menschen mit seinen Unzulänglichen, Zwängen und Sehnsüchten und den Erfordernissen einer Massengesellschaft. Titel der Werke wie „Das Gewicht“, „Zerstückelte Einheit“, „Weggeworfen?“ zeigen das. Die perfekte Bühne der Ausstellung vom 18.09. bis zum 13.11.2022 des Bundeskunstpreises in Radolfzell. Die Präsentation der Werke in der Öffentlichkeit ist ein bedeutender Beitrag zur Integration von Randgruppen der Gesellschaft. Die ungewöhnliche, ausdrucksvolle Bildsprache von r. hanke spiegelt nicht nur die Realität wider. Immerhin haben Zeichen und Zahlen immer stärker die Realität ersetzt. Indem ihre Inhalte sehr unterschiedlich interpretiert werden, bekommen sie andere Blickwinkel und damit deuten sie die Wirklichkeit neu. Denn immerhin ist der Mensch inzwischen selbst als Individuum in der Gesellschaft vor allem durch die Zahl zu einer austauschbaren Randfigur geworden, die erst durch die Zahl wahrgenommen definiert wird. Insofern ist es r. hanke ein Herzensanliegen geworden, Brücken zu Randgruppen zu knüpfen, z.B. den Behinderten. Die Erfahrung nach mehreren Schlaganfällen und körperlichen und psychischen Behinderungen schätzt er anders ein als im allgemeinen. Seine außergewöhnliche, kritische, trotzdem hoffnungsvolle Kunst sollte inspirieren, unterschiedliche Bereiche der Gesellschaft neugierig zu machen. Insofern sieht er den Bundeskunstpreis als Chance für Veränderungen. Denn Ausgrenzung kann jeden treffen.
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r. hanke
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Im Zentrum des künstlerischen Schaffens des freischaffenden Künstlers r. Hanke aus Kreuztal steht der Mensch. Indem er ihn in die gravierenden Veränderungen der Gesellschaft mit Zeichen umsetzt, gibt er Denkanstöße, die Wirklichkeit neu zu sehen und Brücken für die Zukunft zu schaffen.
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