Entwicklungstrauma und komplexe PTBS: ewig Doktor-Hopping - Bsozd.com

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Wie Doktor-Hopping endlich ein Ende haben kann!

TRAUMA MUSS ZUERST ERKANNT WERDEN
Die moderne Medizin hat große Fortschritte in der Behandlung von traumatischen Erlebnissen gemacht. Doch einige Menschen leiden immer noch unter den Folgen eines Traumas, weil sie keinen Zugang zu den richtigen Behandlungen haben. Ein Leben ohne Doktor-Hopping ist möglich, wenn die richtige Diagnose gestellt wird und wir die richtigen Behandlungen für uns kennen und verstehen.

RICHTIGES WISSEN ÜBER TRAUMA
Das Wissen über die richtigen Behandlungsmöglichkeiten ist für Menschen mit Trauma, Vulnerabilität, Hochsensibilität, Anfälligkeit und wenig Stressresistenz besonders wichtig. Denn sie haben oft keinen Zugang zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden. Lange Wartezeiten auf Therapieplatz ist eine besondere Hürde. Auch die Verfügbarkeit von Wissen und die Alternativlosigkeit was gesetzlich anerkannten Traumabehandlung Methoden angeht, sind Hindernisse, die den Umgang mit der eigenen Erkrankung deutlich erschweren.
Die richtigen Behandlungen können die Folgen eines Traumas lindern und sogar vollständig heilen. Damit können betroffene Menschen endlich ein Leben in Freiheit und Frieden führen. Um sich informieren zu können, welche Therapiemethoden zu Ihnen passen, entsteht gerade das Online Trauma Forum für die DACH-Region.

UND WISSEN SIE WAS IHNEN WIRKLICH HELFEN KÖNNTE?
Sich selbst zu verstehen.
Durch das Erkennen und Verstehen der Entstehung von Symptomen und Wirkmechanismen im Nervensystem können wir gezielt gegen die Folgen eines Traumas vorgehen, besser gesagt das Umgehen damit erlernen.
Das klingt vielleicht banal, aber es ist die Wahrheit. Wenn Sie Ihre eigenen Symptome und Wirkmechanismen zwischen Körper, Psyche und Kognition verstehen, können Sie aufhören, sich selbst zu quälen.
Sie können lernen, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Sie können lernen, sich selbst zu schützen und zu heilen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich selbst zu verstehen. Sie können sich informieren und Wissen aneignen. Sie können in Therapie gehen. Sie können mit anderen Menschen über Ihre Erfahrungen sprechen. Sie können mit Ihren Gefühlen experimentieren und herausfinden, was Ihnen guttut.
Sich selbst zu verstehen ist keine einfache Aufgabe, aber es ist die beste Investition, die Sie für sich selbst machen können. Wenn Sie sich selbst verstehen, werden Sie aufhören, sich selbst zu quälen. Sie werden lernen, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Sie werden lernen, sich selbst zu schützen und zu heilen.

HEILUNG DURCH BINDUNG, SICHERHEIT, UND ZUGEHÖRIGKEIT BEI ENTWICKLUNGSTRAUMATA
Die Heilung durch diese Jahrzehnten lang nicht erfüllten Bedürfnisse geht deshalb, weil einst verlorene Bindungen (auch zu uns selbst), Sicherheit und Zugehörigkeit durch neue hergestellt und ersetzt werden. So werden die im Trauma gebundenen Energien wieder frei und können anderweitig genutzt werden.
Der Heilungsweg in einer Gemeinschaft als „Re-Counseling“ bzw. Nachbeelterung, erzeugt die Gefühle der Geborgenheit, Verstanden werden und das Vertrauen, das in der Ursprungsfamilie nicht möglich war. Pete Walker beschreibt in seinem Buch „Komplexe PTBS: Vom Überleben zu neuem Leben“ (2012) fünf typische Verhaltensmuster, die bei einer komplextraumatisierten Person auftreten können:

1. Selbstzerstörerisches bzw. riskantes Verhalten (Borderline, Sucht aller Art)
2. Ständige Wachsamkeit und Misstrauen („Scanner“)
3. Schwierigkeiten mit dem Nachdenken und Konzentrieren (dusselig, vergesslich, Blackout)
4. Hypervigilanz bezüglich der eigenen körperlichen Reaktionen (wie Schreckhaftigkeit, hibbelig sein, Übererregung)
5. Schwierigkeiten mit der emotionalen Regulation (überschwemmt von Gefühlen oder keine Emotionen)

Alle Verhaltensmuster können „umgeschult“ und der Umgang mit ihnen optimal erlernt werden, wenn wir in einem sicheren,
über längere Zeit konstanten Umfeld liebevolle Resonanz erfahren und ganz im Sinne „Re-Counseling“ den Heilungsweg mit unserer Schicksalsvetter antreten.

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Die heute 50 jährige Gabriella Rist ist Psychologische Beraterin und Experte für Entwicklungtrauma und emotionalen Missbrauch. Sie führt ein Leben mit komplexer PTBS als Folge von Kindesmisshandlung.

Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Bewältigung von Traumafolgen seit ihrem Jugend. Sie verbrachte über 25 Jahren im Business mit dieser Krankheit. Sie hat an eigener Haut erfahren, wie schwer es ist, Erfolg zu haben und welche heimtückischen Fallen für Menschen mit Trauma im Berufsleben gibt. Dass das Thema bis heute ein Tabu ist, macht alles nicht leichter.
So erschaffte sie den Ersten Online Trauma Kongress für die DACH-Region und die Trauma Akademie mit einem Online Forum.
Sie ist Bestsellautorin, Verlegerin, Gründerin und Trauma-Experte für Entwicklungstrauma und kPTBS.

Sie möchte ihre Erkenntnisse und Wissen teilen.
Für ein besseres Leben.

Kontakt
GANESHASHALA® – Online Trauma Akademie und Forum
Gabriella Rist
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Bildquelle: @pixabay

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