Was ist der Unterschied zwischen natürlichem und biologischem Katzenfutter? - Bsozd.com

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Mehr denn je sind die Menschen auf der Suche nach natürlichem und biologischem Katzenfutter für ihre Katzen.

Das liegt daran, dass die Menschen immer bewusster auf unerwünschte Inhaltsstoffe in ihrem Futter achten. Es gibt zahlreiche natürliche und biologische Trocken- und Nassfutterprodukte für Katzen im Handel. Es kann jedoch schwierig sein, den Unterschied zwischen den beiden Sorten zu erkennen.

Wenn Sie den Unterschied kennen, können Sie das richtige Futter für Ihre Katze auswählen.

Natürliche vs. biologische Katzennahrung

Natürliche Katzennahrung
Die U.S. Food & Drug Administration (FDA) hat den Begriff „natürlich“ im Zusammenhang mit menschlicher Nahrung noch nicht definiert. Für Tiernahrung gibt es jedoch eine Definition.

Laut der Association of American Feed Control Officials (AAFCO) dürfen „natürliche“ Zutaten nicht durch chemisch-synthetische Verfahren hergestellt werden oder diesen unterworfen sein.

Sie dürfen auch keine chemisch-synthetischen Zusatzstoffe oder Verarbeitungshilfen enthalten. Eine Ausnahme bilden Mengen, die durch gute Herstellungspraktiken unvermeidbar sind.

Zutaten, die aus pflanzlichen, tierischen oder abgebauten Quellen stammen, sind laut AAFCO „natürlich“.

Bestandteile, die einer physikalischen oder thermischen Verarbeitung, Reinigung, Extraktion, Hydrolyse, Enzymolyse oder Fermentation unterzogen werden, können ebenfalls als natürlich“ bezeichnet werden.

Haustiere benötigen geringe Mengen einiger synthetischer Mikroinhaltsstoffe und Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Die AAFCO erkennt dies an und lässt sie in natürlichem Trocken- und Nassfutter für Katzen zu.

Bio-Katzenfutter
Obwohl es keine Definitionen oder Vorschriften für natürliche“ Lebensmittel für Menschen gibt, definiert das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) den Begriff Bio“ sowohl für Lebensmittel für Menschen als auch für Tiernahrung.

Laut dem National Organic Program des USDA müssen „biologische“ Nutzpflanzen drei Jahre lang auf pestizidfreiem Land angebaut werden. „Bio“-Vieh frisst Bio-Futter, erhält keine Antibiotika oder Wachstumshormone und hat Zugang zur freien Natur.

Auch wenn auf dem Etikett eines Katzenfutters (oder einer menschlichen Nahrung) der Begriff „Bio“ steht, kann das Produkt nicht-biologische Zutaten enthalten. Das USDA definiert vier verschiedene Stufen von Bio-Lebensmitteln:

100% biologisch: Das bedeutet, dass jede Zutat auf dem Etikett biologisch ist.
Bio: Wenn auf einem Etikett „Bio“ steht, bedeutet dies, dass 95 Prozent der Zutaten aus biologischem Anbau stammen.
Hergestellt mit Bio: Etiketten mit der Angabe „aus biologischem Anbau“ bedeuten, dass 70 bis 95 Prozent der Zutaten aus biologischem Anbau stammen.
Weniger als 70 % biologisch: Diese Angabe bedeutet, dass 30 % oder mehr der Zutaten nicht biologisch sind.
Achten Sie beim Kauf von Bio-Katzenfutter auf das USDA-Bio-Siegel. Tiernahrung mit diesem Siegel muss zu 95 bis 100 Prozent aus biologischen Zutaten bestehen.

Ist natürliches oder biologisches Katzenfutter besser?
Die Entscheidung zwischen natürlichem und biologischem Katzenfutter ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. Entscheiden Sie sich für die Option, die Sie Ihrer Katze am liebsten füttern möchten.

Achten Sie nur darauf, dass das von Ihnen gewählte Futter vollständig und ausgewogen für die jeweilige Lebensphase Ihrer Katze ist. Tiernahrung muss die Standard-Nährstoffprofile der AAFCO erfüllen oder übertreffen, um als vollständig und ausgewogen bezeichnet werden zu können.

Purina erfüllt die AAFCO-Standards für unsere Katzennahrung und übertrifft sie oft sogar. Entdecken Sie alle unsere natürlichen Trocken- und Nassfutteroptionen für Katzen, um das richtige Futter für Ihre Katze zu finden.

Pressekontaktdaten:
Sparhi Gmbh
Friedrichstr. 123
10117 Berlin

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