„Es war im Jahr 1995, ich musste als Abschlussprojekt meiner Belletristik-Ausbildung einen Romanentwurf schreiben, da fiel mir – mitten in der Nacht – ein ziemlich dystopisches Thema ein,“ so die Autorin Eva Laspas der Romanserie ‚Der letzte Zeitwächter – Das Spiel beginnt‘, „mein Tutor meinte, dass solch eine Entwicklung, da schon öfter in der Geschichte geschehen, wohl nie wieder vorkommen würde. Dann … ja, dann wurde sie doch wahr! Und so ähnlich, dass es mich selber fast gruselt.“
Doch es dauerte weitere 27 Jahre, bis der Roman geschrieben werden konnte, die Autorin brauchte mehr Lebenserfahrung, um das Buch gehaltvoll zu gestalten. Denn in Wahrheit geht es nicht um die Geschichte an sich, sondern um uns Leser. Wir werden auf jeder Seite näher an uns selber herangeführt, als wir es mitunter wollen. Aber wir können uns entscheiden – lassen wir neue Gedankenmuster zu oder bleiben wir im Althergebrachten, das uns – kollektiv – zu genau dem Zeitpunkt geführt hat, den wir jetzt erleben.
„Letztlich ist es egal, welchen Weg du nimmst, sie alle bringen dich zu dir.“
(Zitat Eva Laspas)
Psychologie, Philosophie und Spiritualität tiefgründig und fundiert miteinander verbunden
Eine Leserin schreibt: „Die Autorin, Eva Laspas, hat einzigartige Protagonisten über unterschiedliche Handlungsstränge als Zeitlinien, zur Rettung der Menschheit, in diesem Roman zum Leben erweckt. Jeder der dieses Buch liest, lernt vertraute Reisegefährten kennen. Gefährten die im eigenen Leben immer wieder als Ereignisse erscheinen, bis jeder von uns erkannt hat, wie wir unsere Gedanken, unsere Emotionen und damit unsere ganz eigene Wirklichkeit erschaffen. Eva Laspas versteht es nicht nur Psychologie, Philosophie und Spiritualität tiefgründig und fundiert miteinander zu verbinden, sondern ist eine Meisterin der Wortfindung im Sinne Handwerk der Schriftstellerei (…) Das Spiel hat für mich begonnen, denn in dieser Geschichte geht es darum zu erkennen, dass der Ursprung unseres LEBENS immer wir selbst sind.“
Wenn die Sonne giftig wird
‚Der letzte Zeitwächter – das Spiel beginnt‘ ist ein Roman auf multidimensionaler Ebene und hat drei Bühnen auf denen sich Handlung entwickeln. Da ist einmal die Seelenebene, die für viele Menschen nicht so greifbar ist. Und doch, klingt es nett und freudvoll, wie die Pläne für die Schöpfung geschmiedet werden. Das Ende des Spiels ist, wenn alle Wesen den Schlüssel gefunden haben: die Liebe zu leben.
In der Zwischenebene reisen die unterschiedlichen Zeitwächter in der Zeit herum und verändern die Zeitlinien, um das Schicksal der Menschheit ins Positive zu lenken. Von ihnen lernen wir Aaron kennen, er scheint der Letzte seiner Art zu sein. Ob das so bleibt?
Und dann gibt es noch Menschen, Umpigmentierte und Bewohner von zwei Reichen, die schon den Schlüssel des Spiels gefunden haben und als Wächter im Hintergrund warten und schützend ihre Hand über die Menschheit halten.
Die kann das dringend gebrauchen, denn eines Tages wird die Sonne giftig und die Großmeister des Reiches An Domhan haben nach einigen Jahren eine probate Lösung erfunden: Alle müssen sich umpigmentieren lassen, damit sie die Strahlen vertragen.
Was komplex klingt, dröselt sich auf, wenn man begreift, dass nichts so scheint, wie es ist. Wir lernen im Laufe der Lektüre, dass Schubladendenken uns nicht weiterbringt, denn auf der nächsten Seite kann alles anders sein. Oder auch nicht. Ein eigenes Wörterbuch und Personenverzeichnis runden das Werk ab.
Infos zum Buch
Der letzte Zeitwächter, Eva Laspas, Verlag Laspas, Hardcover, Softcover, eBook, ISBN 978-3-9505102-3-2; ISBN 978-3-9505102-1-8; ISBN 978-3-9505102-2-5
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Eva Laspas
Verlag Laspas
Markt 5/4/1
2770 Gutenstein
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eva@laspas.at
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