Kunst am Stromnetz in Brandenburg: E.DIS sorgt für kreative Gestaltung der Trafostation in Hennickendorf - Bsozd.com

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Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stellt Fassadengestaltung der Transformatorstation Hennickendorf fertig. Grüner Strom, Netzausbau und Versorgungssicherheit: www.e-dis.de.

BildHennickendorf. Die künstlerische Fassadengestaltung der Transformatorstation in der Luckenwalder Chaussee in Hennickendorf (Brandenburg) ist seit einigen Wochen fertiggestellt. Symbolisch übergab Heiko Nimpsch, Kommunalreferent des Netzbetreiber E.DIS, die fertige Gestaltung an Stefan Scheddin, den Bürgermeister der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Das Motiv der Trafostation in Hennickendorf am Stromnetz von E.DIS ist die Feldsteinkirche, das Wappen der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, und wurde mit der Gemeindeverwaltung im Vorfeld abgestimmt. Die Gestaltung wurde durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern beauftragt. „Bei der gestalteten Station handelt es sich um eine intelligente Trafostation“, erklärt Heiko Nimpsch. E.DIS informiert über Netzsicherheit, erneuerbare Energien und die Energiewende: www.e-dis.de.

Die entscheidende Neuerung der Trafostation des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist dabei die Ausstattung mit Kommunikation-, Mess- und Steuertechnik sowie die Nutzung der dort erfassten Daten durch das neue E.DIS-Netzleitsystem. Durch beispielsweise neue Fernsteuerbarkeit kann der Betreiber des Stromnetzes Ausfallzeiten bei Netzstörungen reduzieren, da er schnell auf die Stationen einer gestörten Leitung zugreifen kann. Konkret bedeutet dies, dass E.DIS alle nichtgestörten Abschnitte in kürzester Zeit aus der Netzleitstelle wieder zugeschaltet. Der Netzbetreiber hat mit der Gestaltung der Fassaden vor 18 Jahren begonnen, da diese technischen Anlagen manch einem Bürger optisch ein Dorn im Auge sind – zumal sie häufig auch beschmiert werden und dann unschön aussehen. Mehr Informationen über Netzausbau, Versorgungssicherheit und die kreative Fassadengestaltung bei E.DIS unter: https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/nuthe-urstromtal/hennickendorf-energieversorger-edis-hat-trafostation-gestalten-lassen-3VFFYPJRPDNWXOV6TPMKCWFM3U.html

„Wir sind für die Infrastruktur zuständig und die Trafostationen müssen dort stehen, wo die Verbraucherinnen und Verbraucher sind“, wirbt Heiko Nimpsch von E.DIS um Verständnis. „Wir haben ein Budget, mit dem wir jährlich in Abstimmung mit den Kommunen Fassaden gestalten können“, so der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Auch die Motive der Trafostationen bespricht E.DIS mit den Verantwortlichen vor Ort. Dem Netzbetreiber ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger mit der Gestaltung zufrieden sind. Mittlerweile gebe es eine Warteliste, nicht alle Wünsche können zeitnah erfüllt werden angesichts von rund 20.000 Trafostationen im gesamten Versorgungsgebiet von E.DIS. E.DIS arbeitet bei der Gestaltung der Stationen mit vier Dienstleistern zusammen. Wer mehr über den Einsatz des Netzbetreibers, Stromnetze und erneuerbare Energien erfahren möchte: www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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