Die kalte Jahreszeit erhöht das Herzinfarktrisiko
Nicht große Hitze, sondern niedrige Temperaturen und wenig Sonnenlicht begünstigen einen Herzinfarkt. Wichtig ist, den Blutdruck zu kontrollieren und sich mit allen nötigen Vitalstoffen zu versorgen.
Ein schöner, heißer Sommertag, es ist Urlaubszeit, der beste Freund hat zum Tennismatch gefordert. Die Stimmung ist prima, das Spiel ist spannend, aber anstrengend – und dann das: Starke Schmerzen und ein massives Engegefühl im Brustkorb machen das Spielen unmöglich, es kommt zu Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Schmerzen im Oberbauch und Schweißausbrüchen. Der Freund hat sofort einen schlimmen Verdacht: ein Herzinfarkt!
So oder so ähnlich stellt man sich einen typischen Herzinfarkt vor: Hitze, zu viel Belastung, vielleicht auch eine (unentdeckte) Vorerkrankung. „Heiße Sommertage können insbesondere für Menschen mit Herzproblemen eine große Herausforderung sein“, betont deshalb auch die Deutsche Herzstiftung.
„Aber heißes Sommerwetter ist offenbar nicht das günstigste Umfeld für einen Herzinfarkt. Denn ein Forscherteam der Universität Lund in Schweden hat rund 274.000 Daten von Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten hatten, mit den Wetterverhältnissen zum damaligen Zeitpunkt abgeglichen“, sagt Frank Felte, Gründer von Natura Vitalis. Das Unternehmen gehört zu den größten und bekanntesten Herstellern von natürlichen Vitalstoffen in Deutschland. Das Ergebnis ist im Fachblatt „Jama Cardiology“ nachzulesen: Bei unter null Grad, niedrigem Luftdruck, wenig Sonnenlicht und starkem Wind ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Herzinfarkt am höchsten. Die Wissenschaftler haben sogar nachgewiesen, dass bei jeder Temperatursteigerung um jeweils 7,4 Grad das Infarktrisiko messbar (um rund 2,8 Prozent) niedriger war.
Das haben Sie nicht gewusst und erwartet? Das ist verständlich! Dabei ist der Hintergrund eigentlich leicht nachvollziehbar. Niedrige Temperaturen können die Blutgefäße der Haut und anderer Körperregionen stark verengen, erklärt die Deutsche Herzstiftung. In der Folge steigt der Blutdruck an, das Herz muss gegen einen größeren Widerstand „anpumpen“. So entsteht gefährlicher Dauerstress für Herzmuskel und Gefäßwände. Die Herzstiftung empfiehlt daher Herzpatienten, ihren Blutdruck und den Puls in der kälteren Jahreszeit besonders gewissenhaft zu kontrollieren.
Was wir jetzt tun können? Ganz einfach, weiß Frank Felte mit Bezug auf die Deutsche Herzstiftung: „Zum einen: die Wohnungstemperatur richtig einstellen. Studien deuten darauf hin, dass in manchen Fällen eine zu kalte Wohnung für winterliche Blutdruck-Anstiege mitverantwortlich sein könnte. Zum anderen: mit Bewegung den Blutdruck senken – wird im Winter wegen der Kälte und der früheren Dunkelheit weniger Sport getrieben, kann sich dies ebenfalls ungünstig auf den Blutdruck auswirken.“ Ebenso wichtig: auf die Ernährung achten! Wussten Sie, dass bei einem Teil der Bevölkerung der Blutdruck in gewissen Grenzen von der Salzzufuhr abhängt? Der letzte Tipp der Deutschen Herzstiftung ist, eine Dosis-Anpassung der Blutdruck-Medikamente durch den Arzt vornehmen zu lassen, wenn die ersten Schritte für eine Blutdrucksenkung nicht ausreichen.
„Wenn jetzt die kalte und dunkle Jahreszeit losgeht, sollten wir also besonders auf unser wichtigstes Organ achten, um unser Herz keinen Risiken auszusetzen, die tödlich enden können. Der Herzinfarkt ist immerhin die häufigste Todesursache bei Frauen, 39 Prozent aller Sterbefälle in Deutschland beruhen auf einer Herz-Kreislauferkrankung“, warnt der Gesundheitsexperte. Übrigens: Auch mit natürlichen Vitalstoffen können wir unser Herz fördern. Kalium, genauso wie Vitamin D, trägt zu einer normalen Muskelfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei. Folsäure unterstützt bei einer normalen Blutbildung. Und Vitamin K trägt unter anderem zu einer normalen Blutgerinnung bei.
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Über Natura Vitalis
Die Gesundheit der Menschen ist die Leidenschaft von Natura Vitalis. Unter dem Motto „natürlich gut“ stellt das Essener Unternehmen Natura Vitalis seit 18 Jahren Gesundheitsprodukte auf rein natürlicher Basis her, um so Wohlergehen und Wohlbefinden zu fördern und langfristig zu erhalten. Die Bandbreite ist groß: Natura Vitalis, das zu den führenden Herstellern natürlicher Nahrungsergänzung und Vitalstoffe in ganz Deutschland gehört und vor allem durch Gründer und Inhaber Frank Felte aus dem TV bekannt ist, bietet die passenden Produkte für so gut wie alle Anwendungsbereiche, von der Nahrungsergänzung bis hin zu Hyaluron-Gels und -Kapseln zur Behandlung von Falten. Ein traditioneller Schwerpunkt ist die vitalstoffreiche Mikroalge Spirulina. Die Algen werden aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften mittlerweile bei der Raumfahrtbehörde NASA eingesetzt. Natura Vitalis war das erste Unternehmen, das Spirulina, dieses „Kraftwerk der Natur“, eingesetzt hat und kultiviert die Alge auf einer eigenen Farm. Natura Vitalis ist ein offizieller Partner des „GOGREEN“-Programms und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Weitere Informationen auf www.naturavitalis.de.
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