Landwirtschaftliche Produktion im Widerspruch zum Klimaschutz
Der Klima-, Umwelt- und der Tierschutz haben im Koalitionsvertrag der deutschen Bundes-regierung zurecht absolute Priorität erhalten! Hiernach muss u. a. auch die deutsche Milchwirtschaft in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht nur sehr große Mengen CO2 Äquivalent einsparen, sondern sie muss auch das Tierwohl, den Tierkomfort und damit die Tiergesundheit nachhaltig verbessern. Und sie muss aufgrund des bestehenden akuten Hungers in der Welt einen wesentlichen größeren Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit leisten.
Als Lösungsansätze werden hierfür von der Bundesregierung, der Borchert Kommission, und von diversen Wissenschaftsdisziplinen sowie von Beratungsorganisationen und -unternehmen neben der Anwendung und Umsetzung ökologischer Anbau- und Bewirtschaftungsformen, der extensiven Weidehaltung bzw., dem tiergerechten Umbau von veralteten, offenen Stallanlagen und vor allem durch die radikale Reduzierung der Rinderbestände, wie das beispielsweise das BMEL, Boston-Consult u.a.m. fordern, mit allen negativen Folgen für die Landwirtschaft und die Lebensmittel-industrie, vorgeschlagen und präferiert!
Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges sind diese Regierungsbeschlüsse jedoch sehr starken Veränderungen unterworfen. Die sichere Versorgung der Bevölkerung und der Industrie mit Energie ist ins Zentrum der aktuellen Politik gerückt.
Wir brauchen den „ZukunftsStall für Milchkühe 4.0„
Vor der Landwirtschaft steht aber nach wie vor die wichtige Aufgabe, einen ZukunftsStall für Milchkühe zu entwickeln und diesen schnellstmöglich in die Milchwirtschaft ein zu-führen. Es bedarf eines Stalls, der nicht nur die geforderten ambitionierten Klima- und Umweltziele erfüllt, sondern der gleichzeitig dazu beiträgt, dass ein hohes Maß an Tierwohl, an Kuhkomfort, an Tiergerechtigkeit und nicht zuletzt eine hohe Wirtschaftlichkeit der Milchwirtschaft gewährleistet wird.
Dazu hat die Agriversa Gruppe Potsdam/Berlin in enger Kooperation mit namhaften Partnern aus der Industrie, der Wissenschaft sowie engagierten Milchbäuerinnen und Milchbauern, in den letzten zehn Jahren den „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ (ANMS 4.0) entwickelt und zur Praxisreife geführt. Mit seinen ergänzenden wirtschaftlich eigenständigen Produktionsabteilungen, insbesondere der „Agriversa Biogasanlage.Plus 4.0“ mit Brandschutzanlage, Gasreinigung, katalytischem Methangasreaktor, Dampfreforming, ist der Agriversa ZukunftsStall 4.0 in der Lage, den gestellten Anforderungen im hohen Maße gerecht zu werden.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
AGRIVERSA e.G.
Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin
Deutschland
fon ..: +49 30 6293 2542
web ..: http://www.agriversa.org
email : info@agriversa.org
Der „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
Der ANMS 4.0 ist Hightech pur für den Kuhstall. Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten und Experten aus der Milchwirtschaft haben seit Jahren gearbeitet.
In einem transparenten, geschlossenen, luftdichten Stall-System werden für die Kühe optimale, stressarme Lebensbedingungen, wie auf einer Berg-Alm geschaffen. Es gibt Höhenluft, ideale Temperaturen, gesunde Luftfeuchtigkeit, optimale Licht- und UV-Strahlungsverhältnisse, hochwertiges Futter, viel Platz, viel Bewegung und höchsten Kuhkomfort!
Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!
Pressekontakt:
AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
Herr Harald de Vries
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin
fon ..: +49 30 6293 2542
web ..: http://www.agriversa.org
email : info@agriversa.org