Brandenburg: E.DIS setzt auf Artenschutz – Netzbetreiber errichtet Nisthilfe für Weißstörche in Häsen - Bsozd.com

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Umweltschutz: Netzbetreiber und NABU errichten Storchennisthilfe zum Erhalt der Artenvielfalt. Neue Nisthilfe steht seit März in Häsen. Stromnetz, Klimaschutz und Energiewende unter: www.e-dis.de.

BildHäsen. Der Netzbetreiber aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg errichtet im Ort Häsen in der Gemeinde Löwenberger Land eine Nisthilfe für Störche. Damit nimmt E.DIS seine gesellschaftliche Verantwortung als umweltbewusster Energieversorger wahr. Arten- und Umweltschutz stellt hierbei ein bedeutendes Handlungsfeld des Netzbetreibers dar. So errichtet E.DIS in Zusammenarbeit mit dem NABU Regionalverband Gransee und in Abstimmung mit dem Ortsverein eine Nisthilfe für Störche auf einem ehemaligen Strommast in Häsen. Mit der Initiative für die neue Kinderstube für Weißstörche geht E.DIS dem Wunsch der Gemeinde nach. In Häsen gibt es schon lange ein Nest für Störche. Aufgrund eines Baumumsturzes musste das Nest aufgegeben werden. Das neue Storchennest soll weiterhin die nötige Sicherheit der geschützten Vogelart sicherstellen. Wer mehr über das Engagement von E.DIS, Netzsicherheit und Netzstabilität erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

„Wir bekommen für unsere Artenschutzmaßnahmen aktive Unterstützung vom NABU. Neben der neuen Storchennisthilfe in der Kastanienallee haben wir in der Vergangenheit zusammen bereits an mehreren Stellen in Oberhavel Nisthilfen errichtet. Die anfallenden Kosten für das Aufstellen der Masten werden von der E.DIS getragen, Metallgestell und Weidenkorb für das Nest stellt der NABU“, berichtet E.DIS-Kommunalmanager Hannes Hobitz. E.DIS verweist auch auf die gute Zusammenarbeit mit der Partnerfirma Rainer Thomas GmbH, die den Aufbau der Nisthilfe vor Ort unterstützt. Der Ortsverein Häsen freut sich über die Unterstützung aller Beteiligten und bedankt sich für den engagierten Einsatz. Weitere Informationen zum Einsatz des Netzbetreibers, Arten- und Umweltschutz unter: https://www.openpr.de/news/1231888/E-DIS-Auszubildende-des-Netzbetreibers-engagieren-sich-fuer-Artenschutz-von-Insekten-in-Brandenburg.html

E.DIS fühlt sich als regionaler Energienetzbetreiber dem Arten- und Umweltschutz in besonderem Maße verbunden. Der Ausgleich der durch Leitungssysteme entstandenen Veränderungen in der Natur ist seit Jahrzehnten integrierter Bestandteil der Unternehmenskultur des Netzbetreibers aus Brandenburg. Dafür investiert E.DIS im Jahr etwa 50.000 Euro in die Beringung, Pflege und den Aufbau von Nisthilfen. So wurden seit 2014 im gesamten E.DIS Netzgebiet gut 200 Nisthilfen aufgestellt – davon ungefähr die Hälfte im Land Brandenburg. Dabei arbeitet der Netzbetreiber eng mit Naturschutzverbänden und wissenschaftlichen Institutionen zusammen. Der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hat in der Vergangenheit zahlreiche Projekte für den Umwelt- und Klimaschutz umgesetzt. E.DIS informiert über Versorgungssicherheit, erneuerbare Energien und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

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email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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