Nutzt die Bildungsangebote: Warum die Generation Z auch unsere Skills braucht, um neue Lösungen zu entwickeln - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Artikel teilen:

UX-Designer und Babyboomer Bernd Lohmeyer zieht sein persönliches Fazit zu Innovation, Wissen und (User) Experience.

BildWarum sollten sich Babyboomer über die Generation Z beschweren? Die jungen Menschen der Generation Z gehören nach der Definition des Pew Research Centers den Jahrgängen 1997 bis 2012 an. Sie sind mit den Apps und Spielereien der Social Networks oder auch zum Teil mit Homeschooling während der Corona-Pandemie groß geworden. „Deren erste Entwicklungen und Grundlagen, Technologien und Innovationen haben Babyboomer wie ich zu verantworten“, sagt der Hamburger UX-Designer Bernd Lohmeyer.

Viele erfahrene digitale Experten, unter anderem aus dem Bereich des UX-Designs, beklagten sich, dass die Generation Z wenig von Arbeit, Karriere und Loyalität gegenüber Unternehmen, Firmen und Leadership halte. Der heutige Wohlstandsindex, den die Babyboomer mit aufgebaut haben, ermögliche es aber doch tatsächlich erst, über New Work, neue Arbeits- und Freizeitmodelle nachzudenken. Bernd Lohmeyer als UX-Experte sagt: „Die heutigen Angebote, die der Generation Z gemacht werden, hätten wir damals sicherlich auch gerne angenommen.“ Weitere Informationen zum Autor und UX-Designer Bernd Lohmeyer sowie zu den Themen Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse finden Interessierte unter: https://www.bestspec4.me/.

Bernd Lohmeyer, der Inhaber seines UX-Unternehmens aus Hamburg ist, fährt fort: „Als UX-Designer, der in Deutschland und als Expatriate über eine dreißigjährige Expertise in Design, Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse verfügt, war mir vor Jahren bereits klar, dass die heutigen Digital Natives der Generation Z über neue, zusätzliche Fähigkeiten gegenüber den Babyboomern verfügen werden.“ Sie gingen, so der UX-Designer weiter, mit einer Selbstverständlichkeit mit dem Internet um, die sich Kinder aus den 1960er Jahren erst – teilweise mühsam – aneignen mussten und Kinder aus den 1950er Jahren selten in vollem Ausmaße aneigneten.

Das Spezifische dabei ist, mit welcher Intuition die Generation Z alles Digitale und alles rund um das Internet nutzt und nicht zuletzt Soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok bedient. UX-Designer der ersten Stunde hätten, so der UX-Designer Bernd Lohmeyer, entscheidende Kompetenzen in der Technik, der Psychologie und Gestaltung des Internets. Sie verfügen über das Wissen, wie User fühlen und erahnen, was wo wie wann auf den Plattformen, Websites und Apps gesehen und geklickt oder gewischt werden muss. So bedienen UX-Designer stets gekonnt die Bedürfnisse der User und überführen diese in attraktive Services und Produkte. Mehr Informationen zu den Themen User Experience, UX Design, Anforderungsmanagement und Anaforderungsanalyse gibt es auf https://www.bestspec4.me/.

Der Hamburger UX-Designer Bernd Lohmeyer erläutert weiter die Entwicklungen im Vergleich Generation Z und Babyboomer: „Eines fällt auf, und das sollte der Rat an die junge Generation Z sein: Studien zeigen, dass klassische Ausbildungen und Hochschulwege bis zum Master im Design weniger Wertschätzung erfahren. Da es den Fachkräftemangel gibt, ist es verlockend, ohne diese Abschlüsse früh in bezahlte Arbeit zu gehen.“ Es gelte, so der UX-Designer aus Hamburg, gleichwohl jetzt wie vor zwanzig Jahren und reicht bis in die Antike: Lehrjahre sind nicht die schönsten Jahre. Sie garantieren aber erst eine lebenslange Sicherheit im Beruf oder sogar in verschiedenen Berufen und sichern damit das Privatleben ab.
Dass die Wohlstandsphase Deutschlands vermutlich künftig gefährdet ist, sollte der Generation Z Motiv sein, so viel an Bildung in jungen Jahren mitzunehmen, wie es nur geht. „Wir stehen in der Tat vor vielen Herausforderungen“, sagt der UX-Designer Bernd Lohmeyer. „Die Generation Z wird in Automotive, im Ingenieurwesen, in der Medizin, in der Politik und nicht zuletzt in der Gestaltung und im Design der Internet-Plattformen nur zu den Lösungen kommen, wenn sie sich vor allem durch Fachkenntnis in Tiefe und Breite auszeichnet.“

Bernd Lohmeyer steht dazu in seinem Fachbereich UX-Design der Generation Z stets und gerne unterstützend und beratend zur Seite. Wer mehr Informationen zu Anforderungsanalysen, Anforderungsmanagement, Use Cases oder Verständnis durch Prototypen erhalten möchte, kann eine umfassende Einführung mit dem UX-Designer Bernd Lohmeyer in einem Online-Seminar buchen: https://www.bestspec4.me/book-online.Nutzt die Bildungsangebote: Warum die Generation Z auch unsere Skills braucht, um neue Lösungen zu entwickeln

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lohmeyer – business UX
Herr Bernd Lohmeyer
Schemmannstraße 86
22359 Hamburg
Deutschland

fon ..: 49 176 10 40 89 60
web ..: https://www.lohmy.de/
email : office@lohmy.de

Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

Pressekontakt:

Lohmeyer – business UX
Herr Bernd Lohmeyer
Schemmannstraße 86
22359 Hamburg

fon ..: 49 176 10 40 89 60
web ..: https://www.lohmy.de/
email : office@lohmy.de

BSOZD NEWS: Nutzt die Bildungsangebote: Warum die Generation Z auch unsere Skills braucht, um neue Lösungen zu entwickeln

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.