Bluthochdruck ist eine weitverbreitete und doch oft unerkannte Krankheit mit gravierenden Folgen. Mithilfe von Vitalpilzen lassen sich häufig Ursachen sowie Symptome und Folgeerkrankungen behandeln.
Mediziner bezeichnen Bluthochdruck als „Volkskrankheit“. Ungefähr ein Drittel der Deutschen teilen sich diese Diagnose. Zwar leiden Männer und ältere Menschen tendenziell häufiger an der sogenannten Hypertonie, doch betrifft sie auch Frauen und sogar Kinder. Viele wissen nichts von ihrem gesundheitlichen Problem, weil spürbare Symptome erst spät im Laufe der Erkrankung einsetzen. Im Gegensatz zu schulmedizinischen Medikamenten können Naturmittel wie Vitalpilze problemlos präventiv bzw. bei einem Verdacht eingesetzt werden. Sie verursachen keine Nebenwirkungen, können aber dennoch einen Bluthochdruck im Anfangsstadium oft eindämmen. Bei bekannter chronischer Erkrankung sowie stark ausgeprägter Hypertonie können Heilpilze schulmedizinische Maßnahmen begleiten und so Symptome wie auch Folgeschäden abmildern. Einer der wichtigsten Vitalpilze ist in diesem Zusammenhang der Auricularia. Je nach Ursache und Folgeerscheinungen des Bluthochdrucks macht aber auch der Einsatz anderer Vitalpilze Sinn. Das MykoTroph Institut bietet eigens eine kostenlose Hotline an, unter der Sie sich hierzu individuell beraten lassen können. Erfahrene Expertinnen geben Ihnen fundierte Empfehlungen bezüglich Heilpilzen und deren Dosierung.
Ursachen und Folgeschäden von Bluthochdruck
Ungefähr 90 Prozent der Betroffenen leiden an einer „primären Hypertonie“. Das bedeutet, dass die Ursachen in einem ungesunden Lebensstil zu suchen sind. Wichtige Faktoren sind hierbei Ernährung, Bewegung, Gewicht, Stress, Schlafstörungen sowie Alkohol- und Nikotinkonsum. Manchmal können auch hormonelle Schwankungen beispielsweise infolge der Wechseljahre den Blutdruck ungünstig beeinflussen. Von einer „sekundären Hypertonie“ sprechen Mediziner, wenn eine andere Erkrankung wie Diabetes oder ein Nierenleiden ursächlich ist. Abhängig von der individuellen Konstitution können bestimmte Vitalpilze eingesetzt werden, um gezielt gegen die Ursachen vorzugehen. Denn nur mit einer nachhaltigen Stabilisierung des Blutdrucks können schwere Folgeschäden ausgeschlossen werden. Hierzu zählen zum Beispiel Schlaganfall, Herzerkrankungen, Organleiden, Aneurysmen, Ödeme, vaskuläre Demenz und sogar eine Schädigung der Netzhaut. Da diese zum Teil lebensbedrohlichen Konsequenzen erst nach einer längeren, oftmals unbemerkten Krankheitsepisode auftreten, spricht man umgangssprachlich beim Bluthochdruck vom „stillen Killer“. Dem Vitalpilz Auricularia kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu, weil er Kreislauf und Blutgefäße auf vielfache Weise schützt. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich beim MykoTroph Institut für kostenlose Webinare zum Thema anmelden: „Auricularia – Pflege für Arterien und Venen“ am 11. September und „Bluthochdruck – die stille Gefahr“ am 25. September.
Welche Vitalpilze helfen bei Bluthochdruck?
Der Vitalpilz Auricularia mit seinen wertvollen Polysacchariden kann über das Enzym Stickstoffmonoxid-Synthase die Gefäßentspannung und -erweiterung fördern und so den erhöhten Blutdruck senken helfen. Neben den Polysacchariden enthält der Vitalpilz Auricularia auch noch antioxidative und entzündungshemmende Substanzen und wirkt senkend auf erhöhte Cholesterinwerte. Er gilt zudem als natürlicher „Blutverdünner“, da er hemmend auf die Thrombozyten und das Fibrin wirken kann. All diese Eigenschaften sind wichtig, um die Gefäßwände vor Ablagerungen zu schützen. Experten kombinieren diesen Vitalpilz bei Bluthochdruck gerne mit dem Reishi. Letzterer fördert die Entspannung und kann so stressbedingten Bluthochdruck lindern. Zudem gilt er als herzstärkend und leberunterstützend. Ist eine Diabeteserkrankung ursächlich für die Hypertonie, so sollte zusätzlich Coprinus gegeben werden. Zusammen mit einer Ernährungsumstellung und dem Vitalpilze Maitake bekämpft er den Diabetes und somit auch den Bluthochdruck. Der Maitake ist seinerseits zudem empfehlenswert, wenn Übergewicht und erhöhte Blutfettwerte mit im Spiel sind. Falls die Entgleisung des Blutdrucks mit einem Ungleichgewicht im Wasserhaushalt zusammenspielt, ist der Polyporus die erste Wahl. Er entwässert, ohne das für Herz und Kreislauf so wichtige Kalium auszuschwemmen. Wird vermehrt Wasser ausgeschieden, nimmt das Blutvolumen und so gleichzeitig der Blutdruck ab. Ödeme gehen zurück. Schließlich stellt noch der Cordyceps eine Option dar. Als Wohltäter der Nieren schützt er diese vor Folgeschäden und harmonisiert die Hormonproduktion in der Nebennierenrinde.
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Im Institut steht Interessenten ein speziell ausgebildetes Expertenteam von Mykotherapeuten für kostenlose individuelle Beratungen unter +49 40 334686-300 zur Verfügung. Das Institut greift dabei auf generationsübergreifende jahrzehntelange Erfahrung beim Heilen mit Pilzen zurück. Auf der Webseite www.mykotroph.de wird das Wissen für alle Interessierte verständlich aufbereitet und es werden vertiefende Informationen in Form von Fachtexten, Webinaren sowie Therapeuten-Schulungen angeboten.
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