Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Artikel teilen:

Die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) für deutsche Unternehmen ist von Relevanz und Aktualität. In der modernen digitalen Wirtschaft spielt die künstliche Intelligenz eine große Rolle.

BildDoch es gibt noch große Defizite. Nur etwa 2 Prozent der Unternehmen nutzen gemäß einer aktuellen Umfrage die generative künstliche Intelligenz wie etwa ChatGPT. 60 Prozent der Befragten haben bisher keinerlei Gedanken an die Technologie verschwendet, 13 Prozent geben an, sich einen Einsatz vorstellen zu können.* In Deutschland wurden 2022 nur geringe private Investitionen im Bereich KI getätigt, 2,35 Milliarden US-Dollar wurden insgesamt aufgebracht. In den USA liegt die Summe bei 47 Milliarden US-Dollar.**
Dabei gibt es in Deutschland eindeutig Branchen, die die Vorreiterrolle einnehmen. Dazu zählen die Bereiche IT und Finanzen. Unter den Anwendungen standen 2021 Robotic Process Automation (RPA), Natural Language Understanding und Computer Vision ganz vorn.***
Die weltweite Umsatzprognose für das kommende Jahr liegt aktuell bei 554,3 Milliarden US-Dollar, in Europa werden aktuell 4,2 Milliarden US-Dollar in betreffende Start-ups investiert. Obwohl sich 38 Prozent der deutschen Unternehmen mit KI befassen, gelingt es noch nicht, die Potentiale beispielsweise der generativen KI auszuschöpfen. Das kann daran liegen, dass fast jeder zweite Deutsche über 45 Jahren die KI als Bedrohung sieht. Nur 34 Prozent sehen in ihr eine Chance. Das ist bei jüngeren Menschen anders. Hier ist jeder zweite davon überzeugt, dass sich neue Chancen durch KI eröffnen. 33 Prozent aller Deutschen und 27 Prozent der Weltbevölkerung sind zudem der Ansicht, dass die KI eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellen kann. Es gibt also noch viel zu tun auf der Ebene des Vertrauens.**** Vielleicht sollten die Entwickler und Anbieter sich daher vordergründig mit ihrer Vertrauenswürdigkeit befassen und weniger darauf setzen, immer neue und schnellere, bessere, kuriosere Funktionen zu implementieren. Es spielt keine Rolle, ob ChatGPT bald technologisch gesehen auch hören und sehen kann. Viel bedeutsamer ist, ob die Menschen ihr zutrauen, das Leben zu bereichern und zu erleichtern. Man könnte auch noch weitergehen und behaupten, dass das Vertrauen in eine Technologie sinkt, je weniger sie überschaubar und begreifbar ist.

verwendete Quellen:
* https://de.statista.com/infografik/30887/einsatz-generativer-ki-in-deutschen-unternehmen/
**https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1321674/umfrage/private-investitionen-in-ki-nach-laendern/
***https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1248568/umfrage/ki-anwendung-in-standard-geschaeftsprozessen-nach-branche/
**** https://de.statista.com/infografik/29519/glauben-an-eine-chaos-stiftende-ki/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

newsXpress
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen
Deutschland

fon ..: 01747579854
web ..: http://newsXpress.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de

NewsXpress ist ein junges Nachrichtenportal, dass sowohl vollständige Pressearbeit anbietet als auch die Möglichkeit, Ihre Pressemeldung kostenfrei zu veröffentlichen. Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit ist die freie Journalistin und Redakteurin Stefanie Glaschke.
NewsXpress gehört zur Textagentur Content24-7.de. Hier können auch inhouse Schulungen zum Umgang mit generativer KI gebucht werden.

Pressekontakt:

newsXpress
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen

fon ..: 01747579854
web ..: http://newsXpress.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de

BSOZD NEWS: Generative künstliche Intelligenz kämpft mit Akzeptanzproblemen

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.