Wissenstransfer in die unbewusste Kompetenz - Bsozd.com

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Die Produktionsleistung des weltweiten BIPS am Beginn des 20. Jahrhunderts betrug 96%. Lediglich 4% der weltweiten Wertschöpfung waren Dienstleistungen, respektive Wissenstransfer.

Bild100 Jahre später war das Verhältnis bereits 56% zu 44%. D.h. in nur 100 Jahren hat sich die Bedeutung des Wissenstransfers verelffacht. Von der Jahrtausende Wende bis heute ist die Gunst um das begehrte Know-how in sämtlichen Branchen nochmals signifikant angestiegen und hat die Produktionsleistung bereits überholt. Wissen ist zum absoluten Machtfaktor geworden.

Der Zugriff zu Daten und die Erkenntnisse, welche man aus qualifizierten Datenmaterialen ziehen kann, ließ Unternehmen, wie Google, Apple, Facebook, Amazon, Microsoft, BlackRock etc. mächtiger werden als sämtliche Regierungen. Erstmals ist es möglich, dieses geballte Wissen in der KI (Künstliche Intelligenz) zusammenzuführen und dadurch Ergebnisse in einer Qualität abzurufen, die unsere Vorstellungen bei weitem übersteigt. Der Umgang mit Wissen bedeutet Verantwortung übernehmen, um dieses „Kapitel“ zum Wohlwollen der Gesellschaft und im Sinne der ganzen Menschheit und unserer Umwelt einzusetzen. Wissen und Wissenstransfer muss somit gleichzeitig ein Wertetransfer sein. Hier gilt es in der Geschichte nachzuforschen solche Vorbilder zu finden, die mit einem hohen Werteverständnis die Gesellschaft über lange Epochen positiv geprägt haben. Schnell werden wir hier bei den legendären Samurai des traditionellen Japans fündig. Werte, wie Aufrichtigkeit, Respekt, Achtsamkeit, aber auch Mut und Entschlossenheit und vor allem Intuition zeichnen die Samurai über Jahrhunderte aus. So gelang es, ihnen höchstes gesellschaftliches Ansehen zu erlangen und eine Hochkultur zu entwickeln. Genau diese Werte gilt es in das moderne Management zu übertragen, um eine positive Unternehmenskultur zu entwickeln. Werte kann man jedoch nicht anordnen, sondern ausschließlich vorleben. Wie dies in stark zahlengetriebenen Unternehmen möglich ist, lehrt das Samurai Manager Programm.

Führungskräften geht es künftig nicht mehr so sehr um reines Wissen. Was habe ich wann und wo gelernt? Wissen ist über verschiedenste Kanäle nahezu 24 Stunden täglich überall auf unserem Globus zugänglich. Vielmehr geht es darum, Wissen auch in einer Stresssituation authentisch abrufen zu können. Dafür ist es notwendig, das Wissen in die sogenannte unbewusste Kompetenz zu bringen. Unbewusste Kompetenz heißt, auf das Wissen jederzeit Zugriff zu haben, ohne darüber nachdenken zu müssen. Das Wissen hat sich automatisiert und ist zur Gewohnheit geworden. „Make the good things to your habit“ hat einmal Steve Nakada Sensei, einer meiner geschätzten Mentoren aus Japan, zu mir gesagt. Im Samurai Manager Programm bedienen wir uns einer bewährten Trainingsmethode der legendären Samurai, wo mittels körperlicher Übungen das Wissen „spürbar“ gemacht wird. Neurowissenschaftliche Studien belegen, das gespürtes Wissen siebzig Mal nachhaltiger ist als erzähltes Wissen. Um die richtigen Entscheidungen bei komplexen Herausforderungen treffen zu können, legen erfolgreiche Top Manager immer mehr Wert auf die weichen Faktoren, insbesondere der Intuition. Eine Kombination aus fundierten Fakten und ausreichend Platz für Intuition lassen die Treffsicherheit, um das Richtige zu tun, spürbar ansteigen. Folglich macht es auch Sinn, seine eigene Intuition zur revitalisieren und kontinuierlich zu verbessern. Wie dies möglich ist, ist ebenso ein wesentlicher Bestandteil im Samurai Manager Programm. Das credo: you feel. you go. begleitet die Teilnehmer auf ihrem Weg zu einer integren Führungspersönlichkeit.

(Quelle Bilder: Canva, Reinhard Lindner)Wissenstransfer in die unbewusste Kompetenz

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Laut einer aktuellen Studie sind Intuition und Meditation die wichtigsten Führungskompetenzen eines Leaders im 21. Jahrhundert. Das Führungskräfteseminar Der Samurai Manager schafft pragmatische Ansätze, um die eigene Intuition kontinuierlich zu verbessern, um zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig gilt es, die eigene Resilienz zu stärken, um komplexe Herausforderungen erfolgreich und mit Freude zu bewältigen.

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