Deutschland China Tadschikistan: Energiepolitische Strategien im Praxistest - Bsozd.com

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„Wirtschafts-, energie- und klimapolitische Herausforderungen im Spannungsfeld globaler Wettbewerbsinteressen“

BildBerlin/Beijing/Duschanbe: 10.November 2023: „Wirtschafts-, energie- und klimapolitische Herausforderungen im Spannungsfeld globaler Wettbewerbsinteressen“ lautet der Titel der Abendveranstaltung am 27. November 2023 in der Botschaft der zentralasiatischen Republik Tadschikistan in Berlin, die sich als Gastgeber in Zusammenarbeit mit dem China Forum Berlin zugleich als eine der ersten Adressen der Republiken Zentralasiens für den energiepolitischen Dialog empfiehlt. Die Schnittmengen könnten dabei kaum spannender sein. Vor allem gerade jetzt, wo sich scheinbar in jeder Hinsicht „globale Wenden“ abzeichnen. Die Einladung und Zusage von Klaus Ernst – Die Linke -, amtierender Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag als Keynote Sprecher erfolgte scheinbar unter dem Eindruch einer „gewissen Vorahnung in Bezug auf das, was derzeit wohl die Partei der Linken nicht alleine zu meistern hat, zeichnet sich doch aktuell nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts weitaus mehr ab. Insoweit dürfte der energiepolitische Themenarbeit äußerst interesant werden.

Die Verabschiedung des nach wie vor heiß diskutierten Heizungsgesetzes in Deutschland mit den heftig umstrittenen Folgen für Wirtschaft und Bürger wird einen Diskussionspunkt ausmachen. Die Bedeutung der aber für jede Strategie im Energiebereich wichtigen Industriekooperation mit China wie auch mit dem an natürlicher Energie reichen Gastgeberland Tadschikistan für die zukünftige Zusammenarbeit zur Ausschöpfung „Grüner“ oder „Blauer Energie“ einen weiteren. Als eines der Länder in der Welt mit der solidesten Versorgungsbasis für die Erzeugung Grüner und Blauer Energie bietet sich Tadschikistan als guter Partner an. Schließlich sind die erst kürzlich in New York mit den USA und darauf in Berlin unterzeichneten „5 + 1 Vereinbarungen“ der 5 Republiken Zentral Asiens mit den USA und Deutschland jetzt mit Nachdruck mit „Leben zu füllen“.

Neben dem Botschafter der Republik Tadschikistans Dr. Imomudin Sattorov, Klaus Ernst, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag werden der Vorsitzende des China Forum Berlin, Rechtsanwalt Eberhard J. Trempel (Trempel & Associates), Prof. Dr. Kai Mertins, Vorstand Industriepolitik des China Forum Berlin – vormals Direktor des IPK Fraunhofer Instituts Berlin, die Geschäftsführerin der ÖTEC Group (Fürstenwalde/Spree) Katrin Reinsch sowie Vertreter aus der Kommunalpolitik und Wirtschaft die aktuellen Herausforderungen, möglichen Lösungsansätze aus der Praxis sowie der zukünftigen Zusammenarbeit erörtern. Das Projekt „Autonomes Strom- und Heizkraftwerk“ des deutsch-chinesischen Kooperationsprojekts in Qingdao und Fürstenwalde wird ein Beispiel dafür geben, was in der Praxis nötig und möglich ist.

Durch die Unterzeichnung der gemeinsamen Abschlusserklärung des Präsidenten der Vereinigten Staaten und der Präsidenten der Republiklen Zentralasien in New York („C5+1 Leaders‘ Joint Statement“) [1] am 21. September sowie der „Gemeinsame Erklärung der Staatschefs Zentralasiens, Präsident Kassym-Jomart Tokayev der Republic Kasachstans, Präsident Sadyr Japarov der Republik Kirgisistans, Präsident Emomali Rahmon Tadschikistans, Präsident Serdar Berdimuhamedov von Turkmenistan, Präsident President Shavkat Mirziyoyev of the Republic of Uzbekistan und des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland“ vom 29. September 2023[2] wächst die Welt strategisch noch weiter zusammen. Nicht Abgrenzung, sondern Aufrechterhaltung aller Optionen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit kennzeichnen dabei die Interessen aller wichtigen Marktteilnehmer. Vereinbarungen und gute Absichten allerdings auch mit Leben zu füllen gleicht der Aufgabe, die mit dem Heizungsgesetz verfolgten Absichten auch vernünftig und vertretbar realisieren zu können.

China, wichtigster Handelspartner Deutschlands und großer Nachbar im Osten Tadschikistan spielt bei der Realisierung von Zukunftsplänen ungeachtet aller 

Aus dem Programm 

Ansprache S.E. Dr. Imomudin Sattorov, Tadschikistan: Partner für Grüne Energielösungen 

Begrüßung und Moderation durch den Vorsitzenden des China Forum Berlin , RA/FAfStR Eberhard J. Trempel.

Keynote

Klaus Ernst, Mitglied des Deutschen Bundestages (Die Linke), Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz und Energie „Wirtschafts-, energie- und klimapolitische Herausforderungen im Spannungsfeld globaler Wettbewerbsinteressen“

Sprecher & Präsentation

Prof. Dr. Kai Mertins, Vorstand China Forum Berlin Industriepolitik, vormals Direktor IPK Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Katrin Reinsch, Haupt-Geschäftsführerin und Gesellschafterin der ÖTEC Group, Fürstenwalde/Spree: „Reaktionen und beispielhafte Lösungsangebote des Mittelstands“ Das Autonome-Minikraftwerk für Strom und Heizung: Erfunden und entwickelt in China und Deutschland 

Matthias Rudolph, (angefragt) Oberbürgermeister der Stadt Fürstenwalde/Spree: Kommunale Erfahrungen, Ansprüche und Wirklichkeit der Energiepolitik auf kommunaler Ebene in Deutschland 

Auskünfte: China Forum Berlin – Deutsch-Chinesisches Kultur- und Wirtschaftsforum zu Berlin und Beijing e.V.
Präsident Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht Eberhard J. Trempel,  Stellvertreterin Cheng Aying, Jiangang Li  (Kaiserlicher Ahnentempel, Beijing)- Protokoll Rechtsanwalt Klaus Regel, Finanzvorstand Ma Yuanjing (Berlin) | – Wissenschaft: Dr. Uwe Petersen – Prof. Dr. Kai Mertins – 
eMail. chinaforum@berlin-beijing.de“ trempel@berlin-beijing.de“>trempel@berlin-beijing.de | c/o Trempel & Associates | Burggrafenstr.3 | 10787 Berlin |
Tel. (0049-30) 212486-0 | Fax. +49-30-2185432 | info@trempel.de | Mobile: (+49)+(0)1723116595 oder Festnetzflat: 030-22392392 |   
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