Automatisierte Intralogistik gegen Fachkräftemangel - Bsozd.com

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(Hinwil/Zürich, Februar 2025) Mit der richtigen Automatisierungstechnologie können Unternehmen jedoch nicht nur diese Herausforderung überwinden, sondern ihre Prozesse auch zukunftssicher machen.

BildDer Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen in der Intralogistik stehen. Besonders in Bereichen wie Kommissionierung, Verpackung und Materialhandling ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften längst spürbar. Die Lücken im Personalbestand können nicht nur zu Produktionsverzögerungen führen, sondern auch die Kundenzufriedenheit und die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen. Laut aktuellen Studien wird erwartet, dass der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, was noch größere Probleme für Unternehmen in der Branche mit sich bringen könnte. Zudem führt der Wettbewerb um Arbeitskräfte zu höheren Fluktuationsraten. Der Aufbau von Prozessen, die die Einarbeitungszeit verkürzen und es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, schneller produktiv zu werden, ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Automatisierung als Schlüssel zur Lösung
Moderne Technologien wie autonome mobile Roboter (AMRs), automatisierte Lagerverwaltungssysteme und Künstliche Intelligenz (KI) bieten das Potenzial, Intralogistikprozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Automatisierte Systeme können wiederholende und körperlich anstrengende Aufgaben übernehmen, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Arbeitssicherheit der Belegschaft verbessert.
Ein wesentlicher Vorteil der Automatisierung ist ihre Skalierbarkeit. Sie ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Schwankungen in der Nachfrage zu reagieren und ihre Kapazitäten nach Bedarf anzupassen, ohne auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen zu sein. Diese Flexibilität ist besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und volatiler Märkte von großer Bedeutung.

Zusammenspiel von Mensch und Maschine
Bei alledem sollte Automatisierung nicht als vollständiger Ersatz menschlicher Arbeit verstanden werden, sondern vielmehr als wertvolle Ergänzung. Automatisierte Systeme übernehmen einfache, wiederholende und körperlich anspruchsvolle Aufgaben, während der Mensch sich auf komplexere und kreativere Aufgaben konzentrieren kann. Die verbesserten ergonomischen Bedingungen führen zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und geringeren Fluktuationsraten. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Mensch und Maschine erfordert allerdings kontinuierliche Schulungen, um die Beschäftigten auf neue Anforderungen und Technologien vorzubereiten.

Zukunftsfähige Lösungen für die Intralogistik
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Gesamtlösungen für die Intralogistik entwickelt Ferag individuell passgenaue Lösungen für die Automatisierung unterschiedlichster Prozesse. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden können Potenziale zur Optimierung schnell identifiziert und Konzepte für eine effizientere und zukunftsfähige Logistikstrategie gestaltet werden. Die Risiken des Fachkräftemangels auf der einen Seite, bietet sich damit auf der anderen Seite auch die Chance auf vielfältige Verbesserungen.Automatisierte Intralogistik gegen Fachkräftemangel

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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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