Reisen ist zum Volkssport geworden und oft schon langweilig. Dass es auch anders geht, beweist Eckhart Pilick in seinem neuen Buch über eine abenteuerliche Reise in fremde Länder und Kulturen.
Ein Pauschalurlaub „all inclusive“ kam für Eckhart Pilick nicht in Frage, als er sich auf eine abenteuerliche Reise begab. Seine Erlebnisse samt vielen Fotos ergeben einen spannenden Bericht über das Eintauchen in eine für uns exotische Kultur.
Auf einer Reise über Ägypten und Jemen, die dem Zufall größtmöglichen Spielraum gewährt, verschlägt es den Autor in eine abgeschiedene Bergregion Luzons, wo er aktiver Zeuge einer Palaverdemokratie wird, die zum Friedenspakt zwischen zwei verfeindeten Dörfern wird.
Das große Unbekannte lockte den Autor. Er erlebte seine Reise als eine Aneinanderreihung von Glücksmomenten, die ihn in eine seltsame, unwirklich euphorische Grundstimmung versetzten. Diese wurden nur selten jäh unterbrochen von einigen schrecklichen Bildern und angstvollen Begegnungen. Die Erde schrumpft, ist mittlerweile überschaubar und kartiert. Die verborgensten Winkel sind zu besichtigen, die entferntesten Plätze erreichbar. Urlaubsreisen sind bestens vorgeplant und bergen kaum noch Überraschungen. Man weiß schon vorher, wohin man fährt, was einen dort erwartet, welche Ausflüge man dazubuchen kann. Vom Frühstücksbuffet bis zur fest eingeplanten Besichtigungstour irgendwelcher touristischer Sehenswürdigkeiten wird nichts dem Zufall überlassen.
Dem Autor war das zuviel Organisation, er wollte sich lieber auf eigene Faust auf eine Entdeckungsreise begeben. Er wollte spontan entscheiden können, wohin er fährt, wie lange er bleibt und wann er weiterreist. Das Unbekannte lockte ihn, um fernab von Pauschalurlaub mit Abendprogramm möglichst viel dem Zufall zu überlassen.
Dabei gibt er gern zu, dass ihm nichts vollkommen Unerhörtes passiert ist, und viele andere Reisende durchaus größere Abenteuer erlebt haben als er. Für uns Europäer sind seine Erlebnisse in Südostasien trotzdem aufregend, überraschend und ungewohnt. Zudem spürt man zwischen den Zeilen die Liebe des Autors zu den Regionen, die er auf seiner Tour erkundet hat, und vor allem zu den Menschen, die ihm begegnet sind, und zu denen er später als Freund wieder zurückkehrte.
Die zahlreichen Fotos, mit einer billigen Kamera aufgenommen, dokumentieren exotische Landschaften, spannende Begegnungen und eine völlig andere, aber faszinierende Lebenswirklichkeit der Gegenden, in denen der Autor unterwegs war.
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Eckhart Pilick:
Serendipity – Bei den Kalingas und mein Weg dahin
212 Seiten | 978-3-943624-93-9 | 24,90 EUR
Angelika Lenz Verlag
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