Minskys Krisentheorie und Gold-Junioren - Bsozd.com

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Zeiten der Ruhe und Euphorie gehen mit plötzlichen Schwankungen der Volatilität einher, so Minsky. Es gilt also die Investitionen richtig zu platzieren.

BildHyman P. Minsky, Harvard-Student und später Professor, stellte die These auf, dass trotz boomender Wirtschaft es zu einer plötzlichen Krise kommen kann. Die Bankenkrise 2007 hat dies bestätigt. „Niedrige Volatilität führt zu hoher Volatilität“, so seine Meinung. Volatilität ist ein Maß für die Schwankungsbreite eines Wertpapiers. Jahre des Wohlstands und lange Perioden ruhiger Märkte erzeugen exzessive Risikobereitschaft und rücksichtslose Spekulationen.

Daher könnte man die derzeit noch relativ niedrige Volatilität als Grundlage für eine extreme Volatilität in der Zukunft sehen. Das bedeutet, dass Anleger, wenn sie sich sicher fühlen, risikoreiche Anlagen aufnehmen. Der Volatilitätsindex VDAX, der die Nervosität der Anleger misst, erreichte gerade mit 21 Punkten den höchsten Stand seit April 2017. Ein Rekordhoch markierte der VDAX mit 85 Punkten im Herbst 2008, nach der Pleite der Lehmann Brothers.

Um nicht plötzlich von Schwankungen der Volatilität überrascht zu werden, lohnt es sich, Turbulenzen zu nutzen. Und zwar durch die Suche nach Vermögenswerten, die sich während der Volatilität gut entwickeln. Hier bieten sich die Aktienwerte von Junior Goldminenaktien an.

So produziert Caledonia Mining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298162 – seit Jahren erfolgreich in der über 100 Jahre alten Blanket-Goldmine in Simbabwe. Durch die Installation einer neuen Kugelmine in 2016 wird der tägliche Durchsatz um 20 Prozent erhöht werden können. So kann die geplante Produktion von 80.000 Unzen bis 2021 ermöglicht werden. Aktuell schätzt Arrowhead Research den wahren Wert der Aktie auf zwischen 11,86 und 12,16 US-Dollar ein, wobei der Kurs jetzt bei rund sieben US-Dollar liegt.

Ebenfalls in Afrika, in Ghana, Westafrika, entwickelt Cardinal Resources – http://rohstoff-tv.com/c/c,search/?v=297882 – sein Namdini-Projekt. Die gerade veröffentlichte Vormachbarkeitsstudie geht von einer jährlichen Produktion von 159.000 bis 330.000 Unzen Gold aus. Die Gesamtkosten sollen zwischen 701 und 794 US-Dollar je Unze liegen. Die erste Schätzung der Ressource beläuft sich auf etwa vier Millionen Unzen Gold, wobei für eine Erweiterung noch ein großer Spielraum besteht.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Minskys Krisentheorie und Gold-Junioren

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