Spende von E.DIS: Netzbetreiber unterstützt „Lebenshilfe“ - Bsozd.com

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Soziales Engagement bei E.DIS: Betreiber der Strom- und Gasnetze in Brandenburg spendet 5.000 Euro. Infos zu Erneuerbaren Energien unter www.e-dis.de.

Eberswalde. E.DIS steht als verlässlicher Partner nicht nur für einen sicheren Netzbetrieb, den Netzausbau für die Energiewende und Netzstabilität. Der Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern setzt auch einen Fokus auf das soziale Engagement. Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS freiwillig auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehalts. So tut die Belegschaft des Betreibers der Strom- und Gasnetze etwas für den guten Zweck. Die eingezahlte Summe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS wird anschließend durch den Konzern verdoppelt. Das soziale Engagement von E.DIS zahlt sich aus: Jüngst hat der Netzbetreiber eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die „Lebenshilfe“ gGmbH Wohnstätten Barnim überreicht. Sie betreibt ein gemeindenahes, differenziertes, gestuftes Wohnangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit intellektueller Beeinträchtigung. „Wir wollen die wichtige und intensive Arbeit der zahlreichen amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gGmbH ,Lebenshilfe“ in der Schorfheide gern mit einem nennenswerten Betrag unterstützen“, begründete Dr. Andreas Reichel, Personalvorstand von E.DIS, das soziale Engagement des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wer sich für den Netzbetrieb, die Netzsicherheit sowie Digitalisierung interessiert, klickt auf www.e-dis.de

Die Spende von E.DIS kommt aus dem Hilfsfonds „Restcent“. Seit 2003 zeigt sich der Experte für die Energiewende sozial engagiert und spendet regelmäßig an soziale Institutionen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach“, sagte Fred Schulz, Gesamtbetriebsratsvorsitzender von E.DIS. „Wenn sehr viele Menschen im Konzern einen kleinen Beitrag leisten, kann dabei Großes herauskommen.“ Die Belegschaft des Netzbetreibers reicht regelmäßig Vorschläge ein, welche Institutionen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg unterstützt werden sollen. Ein Kuratorium von E.DIS entscheidet zweimal pro Jahr, wer von dem sozialen Engagement profitieren darf. Neben sozialen Einrichtungen unterstützt E.DIS auch verlässliche Partner wie die Freiwilligen Feuerwehren in der Region. Infos dazu unter: https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Wustermark/Energieversorger-bedankt-sich-mit-Spende-bei-Priorter-Feuerwehr

Seit Beginn der Aktion „Restcent“ hat der Netzbetreiber E.DIS bereits an zahlreiche soziale Institutionen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gespendet. Damit zeigt das Unternehmen, das sich derzeit intensiv mit Erneuerbaren Energien und Digitalisierung beschäftigt, großes soziales Engagement. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus dem Hilfsfonds ,RestCent“ gefördert werden sollten. Darunter befinden sich auch zunehmend Vorschläge zur Unterstützung sozialer Projekte zur Unterbringung, Förderung, Integration und Inklusion von Kindern und Jugendlichen“, schilderte Fred Schulz von E.DIS. Der Netzbetreiber informiert über Stromnetze, Gasnetze und den Netzausbau unter www.e-dis-netz.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometer langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Kontakt
E.DIS AG
Hannes Hobitz
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
03361-70-0
03361-70-31 36
Hannes.Hobitz@e-dis.de
http://www.e-dis.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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