Drei große Mahlzeiten pro Tag? Viele, kleine Speisen sind angesagt und passen zur modernen Arbeitswelt
Köln, im November 2019. Digitalisierung revolutioniert sämtliche Bereiche des Lebens. Alles ist überall verfügbar. Diese Haltung, verknüpft mit Mobilität, verändert auch die Essgewohnheiten. Der Effekt: Man genießt häppchenweise – auch im Büro. Die österreichische Trendforscherin Hanni Rützler nennt den Trend „Snackification“*. fruiton, die Obst- und Gemüsespezialisten aus Köln, sind nicht überrascht: Seit dem Jahr 2005 beliefern sie immer mehr Unternehmen mit Obstkörben für den Snack zwischendurch.
Snackification – gesünder als der Name vermuten lässt
Snack – der Begriff stammt aus dem Englischen und meint „Zwischenmahlzeit“. Das verleiht ihm die negative Note. Denn traditionelle, westliche Ernährung basiert auf drei, stark sättigenden Mahlzeiten. Wer neben Frühstück, Mittag- und Abendessen zusätzlich Nahrung konsumiert, dem droht Gewichtszunahme in Verbindung mit gesundheitlichen Risiken.
Meist sind solche Snacks nicht gesund. Der schnelle Imbiss reicht Frittiertes, am Kiosk lockt Hochkalorisches. „Ich brauche Nervennahrung“, heißt es zur Entschuldigung beim Konsumenten.
Snackification ist keine Modeerscheinung
Die Wortkreation „Snackification“ zielt auf den Wandel in der Ernährung ab. Der leichte Snack löst die schweren Mahlzeiten ab und erfindet sich neu. Butterbrot, Bowl und Ramen-Suppe sowie frisches Obst und Gemüse stehen für den Trend zu mehr kleinen Mahlzeiten am Tag. Er trifft auf das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Umwelt.
Vegan und vegetarisch sind so salonfähig wie bürotauglich. Auf der anderen Seite: Wer Fleisch mag, zeigt seine Liebe zum Tier durch bewussten Verzehr und den Konsum hochwertiger Ware. Saisonal und regional sollte die Ernährung außerdem sein. Da passt Snackification doch besser als jedes Convenience Food aus der Kühltheke beim Supermarkt.
Es ist keine Schande mehr, die selbstgeschmierte Stulle zur Mittagszeit aus der Blechdose im Retrolook zu holen. Im Gegenteil: Man vermeidet Verpackungsmüll, hat sich Zeit für die Herstellung genommen und demonstriert Achtsamkeit. Was Kolleginnen und Kollegen begeistert, hat junge Menschen längst erreicht. Sie demonstrieren für den Umweltschutz und knabbern beim Gehen genüsslich eine Möhre.
Der Obstkorb von fruiton macht Snackification ganz leicht
„Naschen hält von der Arbeit ab. Dieses Argument ist inzwischen widerlegt“, weiß Sheila Röbkes. Die Geschäftsführerin von fruiton hat Entwicklungen in Ernährung und Gesundheit stets im Blick und gleicht sie mit der modernen Arbeitswelt ab. „Man trifft sich nicht mehr zu großartigen Meetings, sondern kommuniziert in kleinen Teams. Immer öfter sind Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt zugeschaltet. Diese Flexibilität von Arbeitsplatz und Arbeitszeit schlägt sich im Essverhalten nieder. Unser Obstkorb kommt dann wie gerufen.“
Den Obstkorb bietet fruiton in verschiedenen Größen. Als praktische Menge haben sich Korbgrößen von vier und sechs Kilo frischer Ware herausgestellt. Der liebevoll arrangierte Inhalt richtet sich nach der Jahreszeit. „Evergreens“ wie Bananen, Äpfel und Birnen sind immer dabei. „Mit dem Trend zu Snackification wird auch unser Gemüsekorb deutlicher wahrgenommen“, berichtet Geschäftsleiter Mario Dutenstädter. „Sogenanntes Snackgemüse, also Cherrytomaten oder Minipaprikas, ist seit der Einführung im Jahr 2010 Teil der gesunden Rohkostmischung. Wir dürfen sagen: fruiton ist seiner Zeit immer etwas voraus.“
*Den Foodreport 2020, herausgegeben vom Zukunftsinstitut, Lebensmittelzeitung, gv-praxis und foodservice, gibt es online zu kaufen, zum Beispiel auf https://onlineshop.zukunftsinstitut.de/shop/food-report-2020/
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Die fruiton GmbH liefert Obst an Büros im gesamten Bundesgebiet. Der Kunde profitiert vom Direktvertrieb durch fruiton: Die Produkte werden bei regionalen Erzeugern bezogen, wunschgemäß arrangiert und auf kürzestem Weg ausgeliefert. Als Extras ergänzen „Logo-Früchte“ und ein gesundheitsförderndes „Smoothie-Bike“ die Palette. Obst gehört ins Büro – diese Auffassung macht fruiton auch im Ausland zum gefragten Partner der Wirtschaft. Diese Vorteile bietet fruiton: Es gibt einen gesunden Ausgleich zum konventionellen Kantinenessen oder zur Selbstversorgung, die gesundheitsfördernde Maßnahme ist steuerlich wirksam, Angestellte wie Kunden fühlen sich wertgeschätzt.
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