Die Vertreter der Mitgliedsunternehmen der Lighouse Alliance – der Kunden-Allianz gegen Software-Audits – wurden in Stuttgart geehrt.
Die Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist es, Software Audits als reines Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze zu verdrängen. Die Mitglieder der Lighthouse Alliance erzielen zusammen mit mehr als 1 Million Mitarbeiter einen Jahresumsatz von mehr als 370 Milliarden Euro Umsatz und haben bisher unzählige Software Audits durchlebt. Innerhalb der Lighthouse Alliance tauschen sich die Vertreter der Mitgliedsunternehmen intensiv aus; Erfahrungen werden in Audit-Playbooks zusammengefasst. Auf diese Weise entsteht ein bisher nie erreichter Know-How-Pool.
Auf dem letzten Mitgliedertreffen in Stuttgart wurden nun die Vertreter der Mitgliedsunternehmen geehrt, die in den vergangenen Monaten zusammen intensiv an Software Audit-Themen gearbeitet haben und erhielten von Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, das Zertifikat zum Software Audit ProfessionalLHA.
„Wir sind sehr stolz, dass wir den Teilnehmern unserer Allianz umfassende Kenntnisse in Bezug auf Software Lizenzaudits bescheinigen können“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH, welche die Lighthouse Alliance initiiert hat. Zu den bearbeiteten Themen gehörten im vergangenen Jahr insbesondere:
? Grundsätzliche Software Audit Strategien
? Zulässigkeit von Software Audits
? Abwehr von Auditklauseln
? Ablehnung von technischen Vermessungen
? Kostenabwehr bei Software Audits
? Besonderheiten bei Audits durch Dritte
? Bemessung von Vertragsstrafen
? Eigene Auditklauseln verhandeln
Im Markt ist derzeit wieder ein Anstieg an Software Audits festzustellen, und die Mitglieder sehen sich für die anstehende Audit-Season gut gewappnet. Als sogenannte Audit-Season gelten in der Software Asset Management-Szene mittlerweile die Monate vor Geschäftsjahresende der Software-Konzerne, da hier erfahrungsgemäß die meisten Audit-Briefe verschickt werden.
„Derzeit arbeiten wir an brandaktuellen Themen, wie der indirekten Nutzung bei SAP, aber auch dem altbekannten Oracle-VMware-Problem“, berichtet Markus Oberg. „Auch die Zukunft wird spannend, da sich der Themenkreis unserer Allianz gerade auf die Bereiche SAM-Tool und Cloud erweitert. Darüber werden wir auch auf unserer nächstes Jahreskonferenz im Januar sprechen“, ergänzt Reimers.
Über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthousealliance.com) können Sie direkten Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um mehr über die Allianz an sich und das Zertifikat Software Audit ProfessionalLHA zu erfahren.
Über:
ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
22605 Hamburg
Deutschland
fon ..: 040-2286828-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com
Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
Pressekontakt:
ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
22605 Hamburg
fon ..: 040-22868288-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com