Lieber daheim als im Heim. Nach neuesten Umfragen haben 93 Prozent der Menschen den Wunsch, bis zum Lebensende zuhause in ihrem geliebten Heim zu wohnen.
Nach neuesten Umfragen haben 93 Prozent der Menschen den Wunsch, bis zum Lebensende zuhause in ihrem geliebten Heim zu wohnen. Leider geht er für viele nicht in Erfüllung – noch nicht.
Zum Erhalt eines selbstbestimmten Lebens im eigenen Heim bildet die HELP Akademie mit neuen Ausbildungskonzepten Senioren-Assistenten aus.
Dies ist wichtig für die Regionen außerhalb der Metropolen. Sie sind dünn besiedelt, die Menschen in den ländlichen Regionen haben mit mangelnder Infrastruktur zu kämpfen, Busse fahren selten, der Arzt ist weit entfernt und ohne Auto schlecht zu erreichen. Aber man kann im eigenen Zuhause alt werden.
Die HELP Akademie bildet mit neuen Ideen Menschen zu Senioren-Assistenten aus, die helfen die Lebensqualität der alternden Bevölkerung zu erhalten. Statt neue Pflegeplätze zu schaffen, wird HELP daran mitwirken, das selbstbestimmte Wohnen im Alter zu fördern. Bewährt sich das Ausbildungskonzept, werden bald weite ländliche Regionen davon profitieren.
GESUNDES ALTERN
AUCH IM LÄNDLICHEN RAUM
Millionen Menschen leben im ländlichen Raum, davon ein Drittel der Bevölkerung in Häusern mit sechs bis neun Wohnungen, auch auf dem Land. „Wir haben die Erfahrungen aus der Wohnungswirtschaft aufgegriffen und in den Mittelpunkt gesetzt, mit der Frage, wie können die Mieter -auch Eigenheimbesitzer- lange bedarfsgerecht in der Wohnung bleiben. Denn: Am liebsten möchten die meisten Senioren bis ins hohe Alter selbstbestimmt in ihrer Wohnung leben“, so die Direktorin der HELP Akademie, Ursula Mayr.
MOBILITÄT UND SOZIALE TEILHABE
„Der ländliche Raum ist der Garten der Metropolen und soll ein lebenswerter Ort werden“, beschreibt Ursula Mayr gerne die Ausbildungsvision der HELP Akademie. Dabei geht es nicht um die Versorgung, die durch den Pflegedienst gewährleistet ist, sondern HELP legt besonderen Wert auf die emotionalen Bedürfnisse. Wie kann der Einsamkeit im Alter begegnet werden? So beinhalten zum Beispiel Besuche der Supermärkte zusammen mit ausgebildeten Seniorenassistenten eine soziale Komponente, ein Service, der viel Zeit für ein Gespräch bietet.
„Wenn wir die Möglichkeit für die Senioren schaffen, mit Unterstützung unserer Seniorenassistenten soziale Personenkreise aufzusuchen, dann schaffen es die Senioren auch am sozialen Leben teilzunehmen. Damit erreichen wir mehr Zufriedenheit“, sagt Ursula Mayr von der HELP Akademie.
DAS ALTERN DES INDIVIDUUMS UND UNSERER GESELLSCHAFT
Durch die Mobilisierung von Dienstleistungen, durch die HELP Akademie anhand von Seniorenassistenten, soll das Verhältnis zwischen der hohen Versorgung in den Ballungsräumen und der schlechten Versorgung im ländlichen Raum oder den Randgebieten ausgeglichen werden.
Der älter werdende Mensch hat drei wesentliche Bedürfnisse, die die Akademie bei ihrem Ausbildungsportfolio vor Augen hat:
Der Grundbedarf muss gedeckt werden,
sie/er möchte gesund bleiben und
sie/er will am sozialen Leben weiter teilnehmen.
Diesen Ansprüchen will HELP mithilfe neuer Ausbildungskonzepte gerecht werden.
Aber die Akademie blickt noch weiter in die Zukunft: Ist das Leben für ältere Menschen in den Metropolen zu teuer geworden und in den Randgebieten z.B. von München, Stuttgart, Hamburg oder Berlin attraktiver als anderswo, entscheiden sich vielleicht künftig mehr Menschen, dort nicht nur Urlaub zu machen, sondern auch gerne zu leben.
Durch die in diesen ländlichen Räumen niedrigeren und bezahlbaren Wohnungen wird der neuen Miet-Situation in der Zukunft Rechnung getragen.
Informationen erhalten Sie bei der HELP Akademie in München
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