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Was Tun Bei Rückenschmerzen – Die 12 Besten Tipps

Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden. Durchschnittlich fehlen Arbeitnehmer 17,5 Arbeitstage pro Jahr aufgrund diverser Beschwerden im Rückenbereich. Das Robert-Koch-Institut in Berlin stuft Rückenbeschwerden sogar als eine Epidemie ein, die mit erheblichen Kosten für die Gesellschaft einhergeht.

Die Palette reicht dabei von der einfachen Krankschreibung bis hin zur Erwerbsminderung, wenn ein massiver Bandscheibenvorfall vorliegt. Damit es so weit nicht kommt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, dass du selbst etwas gegen Rückenschmerzen unternimmst. Hier kommen die 12 besten Tipps, was dir voraussichtlich gegen Rückenschmerzen vorbeugend und im Akutfall hilft.

Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit
Der Rückenschmerz ist ein typisches Phänomen der Gesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts, was offenbar an der stark veränderten Arbeitswelt mit all ihren Belastungen liegt. Denn vor 100 Jahren waren diese Art Beschwerden sowohl in der medizinischen Literatur als auch in der Öffentlichkeit kein Thema.

Unter dem Begriff Rückenschmerzen werden sämtliche Beschwerden zusammengefasst, die den Bereich von unterhalb der Rippen bis hin zur Gesäßfalte betreffen. Häufig in Mitleidenschaft gezogen sind Lendenwirbel inklusive Verbindungen, Steißbein, Kreuzbein und im schlimmsten Fall die Bandscheiben. Schmerzen im unteren Rücken oder im Rückenbereich können in jedem Alter und sowohl bei Männern als auch Frauen auftreten.

Besonders anfällig dafür können Menschen mit einer sitzenden Tätigkeit sein. Die klassische Stelle gibt es nicht, die Beschwerden zeigen sich äußerst vielseitig und der Rückenschmerz ist unterschiedlich intensiv. Ein Arzt wird anhand deiner geschilderten Symptome eine Klassifizierung vornehmen, die sich nach Intensität und Dauer der Rückenschmerzen richtet.

Weiterhin kommt es darauf an, ob die Kreuzschmerzen eine bestimmte oder unklare Ursache haben. Betroffene, bei denen der Grund für das Rückenleiden unspezifisch ist, sind dabei in der Überzahl. Bei den meisten Patienten werden keine organischen Veränderungen gefunden. Da liegt es nahe, dass auch die Psyche eine große Rolle bei Problemen mit dem Rücken spielen kann.

Genau darin liegt auch eine große Chance für Betroffene. Denn manchmal sind es bereits geringe Veränderungen im Lebensstil oder den Gewohnheiten am Arbeitsplatz, mit denen du voraussichtlich eine nachhaltige Verbesserung deiner Rückenprobleme erzielst.

Was hilft gegen Rückenschmerzen wirklich?
Im Gegensatz zu vielen anderen Krankheiten sind Kreuzschmerzen etwas, gegen das sich präventiv etwas unternehmen lässt. Mit den folgenden 12 Tipps lassen sich akute Rückenschmerzen, aber auch bestehende Rückenleiden unter Umständen lindern. Wichtig ist, dass bei sehr starken oder unklaren Rückenbeschwerden immer eine Abklärung durch den Arzt erfolgen muss.

Was hilft bei Kreuzschmerzen
1. Für mehr Bewegung sorgen
Verkürzte Muskeln und verhärtete Faszien sind einer der Hauptgründe für Rückenleiden. Verständlich, dass du dich dann schonen möchtest. Allerdings ist Bewegung die bessere Option, um den Rückenschmerz entgegenzuwirken. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn falsche Belastungen oder nicht korrekt ausgeführte Übungen wirken kontraproduktiv. Am besten erfolgt der sportliche Einstieg bei Rückenproblemen unter Anleitung eines entsprechend ausgebildeten Fitnesstrainers oder Physiotherapeuten. Doch welcher Sport hilft und eignet sich bei Rückenschmerzen?

Rückenschule: Häufig bezuschussen die Krankenkasse Gesundheitskurse, bei denen es sich um die Stärkung des Rückens dreht und halten Informationsmaterial über Anbieter in deiner Stadt bereit. Die Kursleiter haben eine spezielle medizinische Schulung genossen.
Asiatische Entspannungsübungen: Das altindische Yoga oder die chinesischen Tai Chi-Übungen verbessern deine Haltung und unterstützen deinen Körper dabei, Entspannung zu finden. Kurse werden von den Volkshochschulen sowie privaten Studios angeboten.
Spazieren gehen: Wer 10.000 Schritte pro Tag geht, stärkt Gelenke, Rücken und das Herz-Kreislaufsystem. Auf Smartphones lässt sich ein Schrittzähler installieren. Oft reichen kleine Veränderungen im Alltag wie das Aussteigen eine Haltestelle vor der Haustür, um auf die Schrittmenge zu kommen.
Cardio-Training: Unter diesem Begriff werden verschiedene Arten des Ausdauertrainings zusammengefasst wie Joggen, Nordic Walking, Schwimmen oder Heimtraining auf Crosstrainer und Fahrrad. Diese Art der Bewegung wirkt sich positiv auf deine Rückenmuskulatur aus.
Krafttraining: Mit Krafttraining kann die Rückenmuskulatur effektiv gestärkt werden. Eine Einweisung durch einen Trainer ist empfehlenswert. Trainieren kannst du im Studio oder auch Hanteln im Büro verhelfen in der Mittagspause, vorbeugend gegen die Rückenbeschmerzen vorzugehen.
2. Die richtige Matratze
Wie man sich bettet, so liegt man. Angesichts der Tatsache, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt, sind ein morgendliches Aufwachen mit Kreuzschmerzen ein Hinweis darauf, dass deine Matratze nicht optimal ist. Da im Schlaf die Muskeln erschlaffen, braucht dein Rücken eine entsprechende Unterstützung. Ist die Matratze durchgelegen oder passt nicht zur Körperform, kann ein Rückenschmerz das Ergebnis sein.

Die beste Matratze bei Rückenproblemen verfügt über unterschiedliche Zonen. Am Gesäß muss sie einsinken und im Bereich von Schultern und Becken flexibel bleiben. Zu erkennen ist das am Nachgeben in der Taille. Daneben sind die Schlafgewohnheiten wichtig. Bauchschläfer benötigen eine andere Matratze als Rückenschläfer.

Besser im Doppelbett ist es, wenn jeder Partner seine eigene Matratze hat, die individuell auf ihn abgestimmt ist. Lasse dich in einem Fachgeschäft entsprechend beraten. Auch ein Orthopäde kann bezüglich der Auswahl der richtigen Matratze dich unterstützen. Eventuell empfiehlt sich ein spezielles Nackenstützkissen gegen die Rückenbeschwerden.

3. Auf die Ergonomie am Arbeitsplatz achten
Wenn die Frage „Was tun gegen Kreuzschmerzen“ aufkommt, verdient der Arbeitsplatz besondere Aufmerksamkeit. Verbringst du viele Stunden am Schreibtisch, eignet sich am besten ein Stuhl, welcher sich auf deine individuellen Bedürfnisse einstellen lässt. Erleichterung beim Sitzen können dir Keilkissen und andere Sitzhilfen gewähren. Viele Angestellte fahren gut damit, den Schreibtischstuhl durch einen Sitzball zu ersetzen, der automatisch für die richtige Balance sorgt.

So anpassbar wie der Stuhl sollte auch dein Tisch sein. Ist der höhenverstellbar, lässt sich nicht nur die Sitzposition während des Tages nachjustieren, sondern du kannst zwischendurch im Stehen arbeiten. Damit werden nicht nur die Rückenmuskeln, sondern auch die Venen gestärkt und eventuell Thrombosen vorgebeugt.

Vorsicht bei der Arbeit zu Hause: Da die Arbeitszeiten immer flexibler werden, erledigen viele Angestellte gerne Aufgaben daheim. Das entspannte Lümmeln mit dem Laptop auf den Knien oder die Beantwortung von Kundenkorrespondenz auf dem ungemütlichen Stuhl im Lieblingscafe sollten deiner Rückengesundheit zuliebe die Ausnahme bleiben. Wenn du viel von zu Hause aus arbeitest, richtest du dir am besten einen ergonomischen Arbeitsplatz ein.

4. Zwischendurch immer wieder die Position wechseln
Die Schreibtischmöbel können noch so ergonomisch sein – wenn du stundenlang in derselben Position sitzt, darfst du dich über Verspannungen, Muskelverhärtungen und Schmerzen nicht wundern. Die korrekte Sitzhaltung mit Ober- und Unterschenkeln sowie Ober- und Unterarmen, die jeweils einen rechten Winkel bilden, tragen schon viel zur Schmerzvermeidung bei. Der Bildschirm deines Computers muss so eingestellt sein, dass für eine gerade Sicht weder eine Drehung des Kopfes noch des Oberkörpers erforderlich ist. Dein Anhaltspunkt ist die oberste Zeile des Bildschirmtextes: Die sollte auf Augenhöhe sein.

Wichtig ist, dass du beim Sitzen immer zwischen einer vorwärtsgelehnten und einer zurückgelehnten Sitzhaltung wechselst. Vertrete dir zwischendurch die Füße und lockere angespannte Muskeln mit kleinen Dehnübungen. Dieselben Tipps gelten, falls du viel mit dem Auto unterwegs bist. Stelle die Sitzhöhe so ein, dass du direkt auf Verkehr und Bordnavigation schaust. Beim Bremsen oder Kuppeln dürfen die Knie nicht gestreckt sein und der Abstand zwischen Kopf- und Kopfstütze ist idealerweise so gering wie möglich.

5. Vorsicht vor dem Smartphone
Manchmal liegt die Antwort auf was tun bei Kreuzschmerzen näher als es möglich erscheint. Ist die Sitzumgebung im Büro optimal, kann dein Mobiltelefon der Schuldige sein. Die meisten Menschen senken automatisch den Kopf, wenn sie den Bildschirm betrachten. Das bereitet der Nackenmuskulatur Stress und programmiert Verspannungen vor. Nach stundenlangem Chatten und Surfen auf dem Smartphone schmerzen nicht nur Rücken, sondern auch Kopf und Arme. Dem Problem kannst du vorbeugen, indem du das Telefon näher an dein Gesicht bringst, sodass du nur die Augen senkst, aber nicht den gesamten Nacken.

6. Vorsicht beim Tragen von Lasten
Manche Menschen haben Rückenprobleme, weil sie beruflich schwer heben müssen, andere spüren den Schmerz nach einem Wochenende als Umzugshelfer. Wer schnell unter Verspannungen im Rückenbereich leidet, sollte wissen, wie korrektes Heben, Beugen und Tragen funktioniert, um Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen.

Soll etwas vom Boden aufgehoben werden, geht es in gerader Position in die Knie. Deine Hand kann sich dabei auf dem Oberschenkel abstützen. Wenn schwere Lasten gehoben werden, kannst du darauf achten, dass deine Beine bei aufrechtem Rücken hüftbreit stehen. Wichtig ist, die Last möglichst nahe am Körper aufzuheben. Transportierst du einen Karton, passiert das am besten direkt vor Bauch und Brust. Außerdem benutzt du beim Tragen immer beide Hände. Ist etwas zu schwer, bitte jemanden um Unterstützung.

7. Eine Extraportion Bewegung in den Alltag einbauen
Sport hilft immer gegen Rückenprobleme, doch nicht jeder hat die Zeit, täglich zu trainieren. Mit Bewegung, die du zusätzlich in den Alltag integrierst, kannst du vielen Beschwerden unter Umständen vorbeugen. Das Telefonat kannst du im Stehen führen und statt die Wasserflasche im Büro zu lagern, deponierst du sie einfach im Bürokühlschrank. So bewegst du dich für jedes neue Glas Wasser in die Kaffeeküche.

Statt Fahrstuhl hilft schon die Treppe zu benutzen und gibt es eine Rückfrage beim Kollegen, gehst du einfach in dessen Zimmer vorbei. Ideal ist es zudem, wenn du die Mittagspause für einen Spaziergang nutzt. Gehst du zu Fuß zum Bäcker oder Supermarkt, kommt zusätzlich Bewegung in den Alltag. Gute Karten haben Hundebesitzer, denn die dürfen immer Gassi gehen.

8. Stress abbauen
Unser Leben scheint heutzutage wie ein Hürdenlauf: Am Arbeitsplatz klingelt häufig das Telefon, beim Außentermin soll der Mitarbeiter immer über das Handy erreichbar sein, E-Mails wollen beantwortet werden und dann ordnet der Chef auch noch Überstunden an. Nach Feierabend kann der Stress für Frauen weitergehen. Deine Kinder möchten vom Sport abgeholt werden, das Abendessen darf auf den Tisch gelangen und danach erledigst du noch die Bügelwäsche. Selbst Männer können heute nicht mehr einfach einen freien Abend genießen, da oft genug die Arbeit mit nach Hause gebracht wird, weil es im Büro nicht gereicht hat.

Am Wochenende geht der Stress weiter, denn die Freizeit ist komplett verplant und es bleibt kein Raum mehr für eine Verschnaufpause. Dieser Dauerstress schädigt nicht nur deine Psyche, sondern auch die Muskulatur. Dauerhafte Verspannungen leisten Kreuzschmerzen Vorschub. Baue in deine Freizeit genug Raum für Entspannung ein. Das kann ein Spaziergang im Wald sein, aber auch ein Vollbad oder ein Abend mit einem guten Buch auf der Couch.

9. Ballast abwerfen
Nicht nur der seelische, sondern auch der körperliche Ballast kann dir Rückenprobleme verursachen. Übergewichtige leiden häufiger unter Kreuzschmerzen. Hilfreich ist es du nimmst ein paar Kilo ab, dabei unterstützt du das Herz bei seiner Tätigkeit, sodass sich die Durchblutung verbessert. Bewegungen werden leichter und zielgerichteter, was deinem Rücken zugutekommt.

Überflüssige Kilos sorgen dafür, dass die Wirbelsäule häufiger das Hohlkreuz einnimmt. Neben Haltungsfehlern kann Übergewicht unter Umständen auch Schäden an den Bandscheiben verursachen. Tust du rechtzeitig aktiv etwas gegen deine Rückenbeschwerden, kannst du einem schmerzhaften Bandscheibenvorfall mit einer langen Genesungsdauer vorbeugen.

10. Rückenfreundliche Ernährung
Durch Gewichtsabnahme, schonst du deine Rückenmuskulatur automatisch. Eine Ernährungsumstellung ist für viele Menschen eine Herausforderung jedoch sehr förderlich. Da das Essen teilweise zu kalorienlastig und voller künstlicher Zusatzstoffe. Im hektischen Alltag geht das Gefühl für die eigenen Bedürfnisse schnell unter. Statt Salat nimmst du auf dem Heimweg eine Pizza mit und das Fertiggericht ist in deiner Küche vielleicht nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Radikaldiäten sind selten auf Dauer erfolgreich. Was dir sehr wahrscheinlich helfen kann, ist eine konsequente Ernährungsumstellung mit viel frisch gekochtem Gemüse, Salat, Rohkost, Obst und nur wenig magerem Fleisch, dafür aber gerne zweimal in der Woche Fisch. Auch an den Kohlenhydraten solltest du sparen. Vollkornprodukte sind besser als Weißmehlprodukte, die den Blutzuckerspiegel nach oben treiben und für Heißhunger sorgen.

Verzichte auf Zucker und greife besser zu Ersatzprodukten wie Birkenzucker oder Kokosblütenzucker. Um die Knochen zu stärken, ist viel Kalzium notwendig, das reichlich in Milchprodukten steckt. Milchprodukte enthalten gleichzeitig viel Eiweiß, das für den Muskelaufbau und somit einen starken Stützapparat verantwortlich ist.

Deine Knochen freuen sich ebenfalls über eine Extraportion Magnesium. Hier ist grünes Gemüse der beste Lieferant. Vitamin A und C, um Bänder und Sehnen zu stärken, solltest du außerdem einplanen. Entscheidend für deine Rückengesundheit ist es, möglichst viel Wasser zu trinken. Das hält die Bandscheiben, die den Stoßdämpfer der Wirbelsäule bilden, elastisch. Zwei Liter Wasser oder ungesüßte Kräutertees pro Tag sollten es sein.

11. Wärme gegen Kreuzschmerzen
Die gute, alte Wärmeflasche ist ideal, wenn der Schmerzzustand akut ist. Ein heißes Bad hat einen ähnlichen Effekt. Deine verspannte Muskulatur wird gelockert und die Durchblutung gefördert. So werden Botenstoffe, die Entzündungen auslösen und Schmerz bereiten, leichter abtransportiert. Ebenfalls eignen sich Kirsch- oder Dinkelkernkissen, die du schnell in der Mikrowelle aufwärmst.

Alternativ kannst du in der Apotheke spezielle Wärmepflaster kaufen. Diese aufklebbaren Umschläge eignen sich für Anwendungen über Nacht und geben stundenlang Tiefenwärme ab. Da die Beweglichkeit der Rückenpartie komplett erhalten bleibt, kannst du mit so einem Wärmeumschlag auch zur Arbeit gehen.

12. Konventionelle und natürliche Schmerzmittel
Manchmal muss es einfach schnell gehen, damit schmerzfreie Bewegungen möglich sind. In der Apotheke gibt es verschiedene Salben und Medikamente, die du bei akuten Rückenproblemen anwenden kannst. Bewährt haben sich Präparate mit den Wirkstoffen Ibuprofen, Diclofenac oder Acetylsalicylsäure, die gleichzeitig entzündungshemmend wirken. Erhältlich sind diese Medikamente in Tablettenform oder als Salben. Die äußerliche Anwendung ist vorzuziehen, da so direkt am Ort der größten Schmerzen eine Wirkung erzielt wird.

Wenn du das Problem lieber naturheilkundlich angehen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Rückenschmerz wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als gestörter Energiefluss interpretiert. Tiger Balsam steckt voller ätherischer Öle, die gezielt nach der Einreibung an der betroffenen Stelle wirken. Die europäische Heilkunde verlässt sich seit alten Zeiten auf die Wirkung von Beinwell. Salben mit Beinwellextrakten sollen angeblich zuverlässig gegen Verspannungen und Zerrungen helfen, wenn sie mehrmals täglich aufgetragen werden.

Entkrampfend auf deine Muskulatur im Rücken wirkt ein Umschlag aus Heilerde. Hierzu mischst du die Erde mit kaltem Wasser zu einem Brei und umwickelst alles nach dem Auftragen mit einem Verband. Lege dich hin, während der Umschlag wirkt. Sind deine Rückenbeschwerden auf einen Hexenschuss zurückzuführen, hat sich Tee aus Schöllkraut bewährt. Ein Teelöffel des getrockneten Krauts wird mit heißem Wasser aufgegossen. Lass den Tee fünf Minuten ziehen und trinke ihn abends, um deine Nervenschmerzen zu lindern.

Quelle: https://rueckenfit.info/rueckenschmerzen-was-tun/

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