Da dezentrales Arbeiten durch die Coronakrise derzeit einen großen Aufschwung erlebt, bieten sich auch Cyberkriminellen mehr Angriffspunkte. Um Unternehmen noch besser bei der Absicherung ihrer Mitarbeiter im Homeoffice zu unterstützen, erweitert Jamf seine Endpoint Security-Lösung Jamf Protect ab sofort um Funktionen zur Malware-Prävention und zur einheitlichen Protokollerweiterung.
Proaktive Malware-Prävention ohne Beeinträchtigung der „Apple-Experience“
Viele Antiviren-Lösungen beeinträchtigen das Nutzererlebnis, da sie nicht mit einem Apple-first-Ansatz entwickelt wurden. Jamf Protect hingegen nutzt MacOS-Funktionen wie das Endpoint Security Framework, um die Malware-Prävention durchzusetzen. Dadurch bleibt die bei Apple Nutzern so geschätzte „Apple-Experience“ bestehen.
Dies wird möglich, weil Jamf Protect die geräteinterne Analyse der macOS-Aktivität und den Einblick in die Apple-Sicherheitswerkzeuge verwendet, um Messwerte individuell zu übertragen. Die Ausführung bekannter macOS-Malware wird verhindert und die Anwendungen unter Quarantäne gestellt. Zudem bietet die Funktionserweiterung einen zentralen Überblick über bekannte Malware-Infektionsversuche. So können Sicherheitsteams ihre MacOS-Flotte kontinuierlich überwachen und identifizierte Bedrohungen schnellstmöglich blockieren.
Vereinfachte Compliance dank einheitlicher Protokollweiterleitung
Zur einheitlichen Protokollweiterleitung sammelt der Jamf Protect-Agent gezielt Endpunkt-Datensätze aus dem macOS Unified Log und sendet sie an das SIEM einer Organisation. Auf diese Weise können Unternehmen sämtliche Endpoint-Aktivitäten überwachen, falls ihre Compliance-Richtlinien dies verlangen. Außerdem können sie Authentifizierungen und andere von macOS getrackte Aktivitäten aufzeichnen.
„Unsere Mac-Flotte wächst weiter, und wir brauchten eine Lösung, die macOS-spezifischen Einblick und Schutz bietet“, sagte ein IT-Manager bei SpyCloud, einem Informationssicherheitsunternehmen in Texas. „Jamf Protect gibt uns den gewünschten Einblick in unsere Mac Geräte und verhindert jetzt proaktiv die Ausführung bekannter MacOS-Malware. Diese Fähigkeit erleichtert die Einhaltung von Compliance-Anforderungen, reduziert den Betriebsaufwand und ermöglicht es uns, mit maximaler Effizienz zu arbeiten und gleichzeitig die Sicherheit von Unternehmensdaten zu gewährleisten“.
„Die neuen Funktionen machen Jamf Protect zu einem umfassenden Sicherheitstool, das speziell auf Apple ausgerichtet ist und sich nahtlos in Benutzeroberfläche und Betriebssystem einfügt“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH von Jamf. „Wir freuen uns, der Apple Community beides anbieten zu können: Sicherheit und die so geschätzte Apple Experience.“
Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
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