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Der Einzug der Blockchain-Technologie im Gesundheitswesen wird für Patienten Sicherheit und Vorteile in der Behandlung bringen

Mithilfe der Blockchain-Technologie ist die Vernetzung des Gesundheitswesens möglich. Patientendaten können gesichert, fortgeschrieben und in die Hand der Patienten gegeben werden. Die elektronische Patientenakte würde nicht nur Kosten sparen, sondern auch wertvolle Zeit im Rahmen einer Behandlung. Indem Patienten über die Verwendung ihrer Daten bestimmen können, bleibt auch die Privatsphäre gewahrt.

Eine innovative Plattform für die Erstellung von mobilen Gesundheitsanwendungen, die für mehr Produktivität sorgt, ist das, was VitalHub (ISIN: CA92847V1058) bietet. Das Unternehmen garantiert dabei Sicherheit, Privatsphäre und Kontrolle.

Die Anwendungen von VitalHub konzentrieren sich auf die Wachstumsmärkte für psychische Gesundheit und auf den Bereich der Langzeitpflege. Dass VitalHub die psychische Gesundheit als einen Schwerpunktbereich gewählt hat, liegt einmal an der schieren Marktchance des Bereichs. Zum anderen sind gerade hier große Lücken aufgrund eines mangelnden Zugangs zu Gesundheitsinformationen, die der Behandlung nicht dienlich sind. Gerade für die Psychiatrie besitzt VitalHub bedeutende Lösungen und viele Kunden, die diese Lösungen benötigen.

Globale Krankheitskosten für psychische Erkrankungen wurden für das Jahr 2010 auf rund 2,5 Billionen US-Dollar geschätzt. Bis 2030, so die Prognosen, sollen die Kosten auf 6,0 Billionen US-Dollar ansteigen, so das World Economic Forum und die Havard School of Public Health.

„Nach umfassender Marktanalyse und technologischer Forschung und Entwicklung sind wir der Meinung, dass wir Pionierarbeit leisten und eine global tragfähige Unternehmenslösung schaffen, die elektronische Patientenakten mithilfe von Blockchain-Technologien über das gesamte Behandlungsspektrum hinweg interoperabel (also die Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen ermöglicht) macht“, so das Credo von Dan Matlow, dem Geschäftsführer von VitalHub.

Funktionieren kann dies mit der Blockchain-Technologie. Die Analysten von Macquarie habe diese relativ neue Technologie ausgiebig unter die Lupe genommen. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Blockchain-Technologie eine wichtige Funktion zur Verbesserung von Effizienz besitzt. Aufzeichnung, Schutz und Zugriff auf Informationen gelingt mit der Technologie. Die Datentransparenz wird in vielen Bereichen ein großer Vorteil sein, seien es Finanzdienstleistungen oder Bereiche im Gesundheitswesen. Historische Daten, die sofort zur Verfügung stehen, sind für eine Entscheidungsfindung sehr nützlich.

Entwickelt beispielsweise ein Patient eine Allergie, so kann diese Information sofort in das System einfließen. Ebenso wie etwa Einverständniserklärungen für Operationen. Kürzlich konnte VitalHub die Einführung einer elektronischen Patientenakte, „WellLinc“, bekannt geben. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie können die Herausforderungen beim Austausch von Gesundheitsinformationen im Pflegebereich gemeistert werden. Damit kann eine sachkundige und angemessene Versorgung sichergestellt werden. Über 300 Organisationen nutzen bereits Lösungen von VitalHub.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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