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Naturfarbige Edelsteine haben sich ausgezeichnet im Wert entwickelt – von Dr. Thomas Schröck, Gründer und Geschäftsführer der THE NATURAL GEM GMBH, Wien/Österreich

Seit Jahrtausenden investieren Schöne und Reiche – Adelshäuser, Könige und Herrscher in Edelsteine. Die meisten Menschen bewundern Edelsteine nur als Kulturgüter in den Museen der Welt. Oder Edelsteine sind als Schmuckstücke verarbeitet. Die THE NATURAL GEM GMBH setzt auf unbehandelte und naturbelassene Farbedelsteine, die in Edelstein-Familien eingeteilt sind: Rubine, Saphire, Smaragde und Diamanten. Bei behandelten Edelsteinen wurde die Farbqualität durch Färben, Brennen und/oder Bestrahlen aufgewertet. Die Manipulationsmöglichkeiten umfassen auch das Kaschieren von Rissen im Edelstein, das Auflösen von Einschlüssen und die Herstellung zusammengesetzter Edelsteine.

Edelstein-Familien: Rubine, Saphire, Smaragde und Diamanten

Edelsteine sind – wie der Name schon sagt – besonders edle Vertreter einer bestimmten Mineralart, die jedoch von der Natur in unterschiedlichen Farben ausgebildet werden können. Der Diamant ist der härteste aller Edelsteine und wird von vielen als der König dieser Mineralgruppe angesehen. Die Härte spiegelt sich auch in seinem Namen wider, er wird vom griechischen „adamas“ (= unbezwingbar) abgeleitet. Die Ersten, die den Diamanten als Edelstein schätzten und ihn wegen der angeblichen innewohnenden Kräfte bewunderten, waren die Inder. In Indien wurde auch die Kunst des Schleifens und Polierens geboren und durch die Portugiesen weiterentwickelt. Inzwischen hat die Bedeutung Indiens an der Weltförderung von Diamanten verloren. Hauptlieferanten sind heute Australien und Zaire. Diamantlagerstätten kommen in vielen anderen Ländern und Regionen vor: In Sibirien, Südafrika, Namibia, Zentralafrika, Elfenbeinküste, Venezuela, Brasilien, USA, Indonesien, Kanada und China.

Der Name „Rubin“ kommt von „rubeus“, also rot. Von allen Edelsteinen war er viele Jahrhunderte lang der begehrteste. Seine herrliche Farbe wechselt je nach dem Einfallswinkel des Lichtes von Purpurrot zu Orangerot. Bereits im 16. Jahrhundert wurden Rubine doppelt so hoch wie Smaragde und achtmal so hoch wie Diamanten bewertet. Die besten Steine kommen aus Mogok in Burma. Im Jahre 1890 wurden die bisher größten Rohsteine mit 400 und 304 Karat gefunden.

Saphire und Rubine sind chemisch ähnlich. Alle anderen Farben außer Rot werden daher Saphire genannt. Der Saphir bezieht seinen Namen aus dem Indischen und kam über das griechische Wort „Sappheiros“. Er ist häufiger als der Rubin und wie dieser schon in frühesten Zeiten bekannt. Der Saphir wurde zum Modestein des Mittelalters. Die schönsten Saphire sind blau oder indigo; grünstichige haben einen geringeren Wert. Vom Saphir wurden schon sehr große Kristalle gefördert, einer von 20 kg Gewicht. Die besten Saphire kommen (oder kamen) aus Burma und Kaschmir. Ceylon liefert schöne hell- bis tiefblaue, aber auch rosa, gelbe, braune und malvenfarbene Steine. Weitere Fundstellen finden sich in Thailand und Kambodscha.

Smaragde sind grüne Edelsteine. Der Name wird abgeleitet vom „smaragdos“ (grüner Stein im Griechischen). Der Smaragd dürfte zu den ältesten genutzten Edelsteinen gehören. In Ägypten waren die Vorkommen schon 3.500 Jahre vor Christus bekannt.

Wertanstiege sind dramatisch – Investieren wie die Könige

Smaragde sind in den letzten 24 Jahren um rund 4 Prozent, Blausaphire um rund 6 Prozent und Rubine um rund 8 Prozent pro Jahr, geometrisch berechnet, gestiegen. Der starke Anstieg begann mit der Finanzkrise 2008 und hält bis heute an. Im Jahre 2020 sind nun auf Grund der massiven Nachfragesteigerung während der Covid-Krise unbehandelte Rubine, Saphire und Smaragde um rund 20 Prozent im Wert gestiegen.

Wertanstieg unbehandelte Farbedelsteine – globale Tendenz

Weltweit sind sich die Experten einig, dass ein weiteres Steigen der Preise zu erwarten ist. „The Natural Gem GmbH empfiehlt den Rubin in hoher Qualität. Das ist keine Frage des Geschmacks, sondern das Ergebnis rationaler Marktkenntnis. Gegen den Diamanten spricht, dass der Markt für Roh-Diamanten von drei großen Unternehmen beherrscht wird, während auf dem Markt für Farbedelsteine viele kleine Anbieter sich tummeln. Der Abbau von Diamanten geschieht groß-industriell, jener von Farbedelsteinen im kleinen Rahmen, zumeist von Hand und ist damit ökologisch gut vertretbar. Deshalb setzt THE NATURAL GEM für die Kunden auf Rubine, Saphire, Smaragde“, erläutert Patrick-Noel Herold-Gregor MBA, Managing Partner bei The Natural Gem GmbH.

Fazit: Zusammenfassend, warum die The Natural Gem GmbH von Farbedelsteinen als Investmentprodukt überzeugt ist.

Der seltenste Edelstein auf Erden ist nicht der Diamant, sondern der Rubin in hoher Qualität. Der Markt für Roh-Diamanten wird von drei großen Unternehmen beherrscht, auf dem Markt für Farbedelsteine existieren viele kleine Anbieter. Der Abbau von Diamanten geschieht groß-industriell, jener von Farbedelsteinen im kleinen Rahmen, zumeist von Hand und ist damit ökologisch gut vertretbar. Seit der Finanzkrise 2008 stiegen Rubine um rund 8 Prozent p.a. und Smaragde und Blausaphire um 6-8 Prozent p.a., geometrisch berechnet. Die Diamanten fielen seit 2008 um rund 30 Prozent im Wert. Im ersten Lockdown der Covid-Krise gingen die Diamantenpreise um 10 Prozent nach unten. „Ein Grund für diese Entwicklung ist, dass der Großteil der Diamanten in der Schmuckindustrie verarbeitet wird, aber die Menschen in Krisen Zeiten aufhören Schmuck zu kaufen. Wir verkaufen ihren Kunden selbstverständlich Diamanten, weisen aber darauf hin, dass das ein Langzeitinvestment von 20 Jahren und mehr ist“, gibt Patrick-Noel Herold-Gregor zu bedenken. Unbehandelte Farbedelsteine stiegen in den letzten Krisenzeiten im Wert.

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:

Patrick-Noel Herold-Gregor

Über The Natural Gem GmbH:
Dr. Thomas Schröck ist seit über 25 Jahren Edelsteinexperte und geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens The Natural Gem GmbH mit Sitz in Wien, Österreich. Er verfasste das Werk „Edelsteine als Investment: Der GEWINN-Ratgeber“, Dr. Georg Wailand (Herausgeber), Autor: Thomas Schröck.

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