Mit Gold lässt sich vieles machen. Forscher arbeiten an einer Art von Tätowierungen, die als leitfähige Schaltkreise eine Anbindung an die digitale Welt ermöglichen.
Die Vernetzung von menschlichen Körpern mit elektronischen Tattoos erforschen beispielsweise die Japaner. Hauchdünne Goldhüllen werden auf die Haut aufgebracht und könnten so für völlig neue Möglichkeiten sorgen – und auch optisch sind sie ein Gewinn. Gold ist dabei das richtige Mittel, denn es punktet mit sehr guten elektrischen Leitfähigkeiten und lässt sich sehr gut formen.
So kann mit einem E-Skin-Tattoo die Haut auch dauerhaft für ein Langzeitmonitoring genutzt werden. Vitaldaten könnten so aus dem Körper erfasst und drahtlos übertragen werden. Und ein führender Forscher der Northwestern University geht sogar soweit vielleicht einmal innere Organe mit Gold zu „tätowieren“. Jedenfalls wird weltweit emsig an der Verträglichkeit und dem Nutzen von Nanogoldnetzen am menschlichen Körper geforscht.
Zwar wird durch solche Neuheiten die Goldnachfrage nicht essenziell beeinflusst werden, aber es zeigt, dass Gold in immer mehr Anwendungen Verwendung findet und einfach etwas Besonderes ist. Anleger können sich gut aufgestellte Goldgesellschaften für ein Investment aussuchen wie beispielsweise Aurania Resources oder Cardinal Resources.
Das Junior-Explorationsunternehmen Aurania Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298266 – untersucht sein Flaggschiffprojekt Lost Cities in Südost-Ecuador. Gelegen in den Anden, im Jurassic Metallogenic-Gürtel, könnte hier eine gewaltige Menge Gold im Boden liegen. Hinweise auf Gold-Silber-Systeme und historische Daten sind vorhanden.
Cardinal Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882 – befindet sich mit seinem Namdini-Projekt im westafrikanischen Ghana, einer an Gold äußerst reichen Gegend, in der bereits große Bergbauaktivitäten stattfinden. Aufgrund der letzten Diamantbohrungen beläuft sich die Ressourceneinschätzung jetzt auf 6,5 Millionen Unzen Gold in der Kategorie angezeigt.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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