Umweltschutz: E.DIS baut Nisthilfen in Mecklenburg-Vorpommern für Artenvielfalt der Störche - Bsozd.com

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Netzbetreiber hat für den Artenschutz schon 187 Nisthilfen aufgestellt. Storchennester auf Masten am Stromnetz von E.DIS. Umweltschutz, Klimaschutz und Energiewende unter: www.e-dis.de.

BildBentwisch. Pünktlich zum Ende der Winterzeit hat E.DIS fünf neue Nisthilfen für Störche sowie eine für Seeadler in Mecklenburg-Vorpommern aufgestellt. Die ersten Störche kehren derzeit aus ihren Winterquartieren in die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte zurück. Als verlässlicher Partner engagiert sich der Betreiber der Strom- und Gasnetze seit Jahren für den Klimaschutz und den Artenschutz in der Region. Daher hat E.DIS erneut Nisthilfen auf Strommasten gebaut, um die Population geschützter Arten zu vergrößern. Insgesamt stehen im Netzgebiet von E.DIS nun 187 Nisthilfen, davon allein 106 in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen zum Netzbetreiber, seinem Engagement für den Umweltschutz und erneuerbare Energien sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS arbeitet bei der Auswahl der Standorte für den Artenschutz mit dem Storchenhof Papendorf zusammen. Auf dem Hof des Forstamtes Rothemühl, in der Ortslage Battinsthal und in Galenbeck im Landkreis Vorpommern-Greifswald sowie in Bergfeld und auf dem Hof des Forstamtes in Lüttenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte errichtete der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze jüngst neue Nisthilfen für Störche auf Strommasten. Eine weitere neue Nisthilfe des Netzbetreibers, der für den Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg aktiv ist, steht in Lüttenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für Fischadler bereit. Wer sich für den Artenschutz von Störchen bei E.DIS interessiert, klickt auf https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Heiligengrabe/Storchennest-Blandikow-Edis-Gittermast.

Der Netzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg engagiert sich für den Erhalt der Artenvielfalt, für Klimaschutz und Energieeffizienz sowie für den Ausbau erneuerbarer Energien. Bereits seit 2014 stellt E.DIS regelmäßig neue Nisthilfen auf und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und Umweltschutz in der Region. Die Standorte der Nisthilfen wählt E.DIS so aus, dass gute natürliche Rahmenbedingungen und dem Nahrungsangebot angepasste Horstabstände sichergestellt werden. Darüber hinaus steigt der Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz von E.DIS kontinuierlich an. Damit genügend Transportkapazität für den grünen Strom vorhanden ist, treibt E.DIS den Netzausbau in Mecklenburg-Vorpommern kontinuierlich voran. Hierzu gehört unter anderem der Aus- und Neubau von Umspannwerken sowie die Erhöhung der Spannung in den Mittelspannungsnetzen, um mehr Strom aus erneuerbaren Energien transportieren zu können. E.DIS informiert zu Netzstabilität, Energiewende und den Klimaschutz unter www.e-dis.de.Umweltschutz: E.DIS baut Nisthilfen in Mecklenburg-Vorpommern für Artenvielfalt der Störche

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Herr Michael Elsholtz
Am Umspannwerk 3a
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Deutschland

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email : michael.elsholtz@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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